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("'''Zusammenfassung:''' Jeder Gattung und jedem einzelnen in der Schöpfung wird ein Körper (vudjud) gegeben, der dieser Gattung oder diesem einzelnen Wesen angemessene spezielle Funktionen ermöglicht und der Vervollkommnung ihrer Anlagen (istidad-i kemal) dient. Es gibt überhaupt keine Art, die auf eine Kettenreaktion von Ewigkeit (muteselsil-i ezeli) her zurückgeführt werden könnte. Eine (Vielfalt von) Möglichkeiten lässt dies nicht zu. Es gibt..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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194. satır: | 194. satır: | ||
Das ist der '''Beweis der Neuerschaffung ("Delil-i ihtira").''' | Das ist der '''Beweis der Neuerschaffung ("Delil-i ihtira").''' | ||
'''Zusammenfassung:''' | |||
Jeder Gattung und jedem einzelnen in der Schöpfung wird ein Körper (vudjud) gegeben, der dieser Gattung oder diesem einzelnen Wesen angemessene spezielle Funktionen ermöglicht und der Vervollkommnung ihrer Anlagen (istidad-i kemal) dient. Es gibt überhaupt keine Art, die auf eine Kettenreaktion von Ewigkeit (muteselsil-i ezeli) her zurückgeführt werden könnte. Eine (Vielfalt von) Möglichkeiten lässt dies nicht zu. Es gibt keine Umkehrung der Tatsachen (Inkilab-i haqiqat). Aus der Kreuzung zweier Tierarten kann kein fortpflanzungsfähiges Produkt (silsile) hervorgehen. Die Entstehung der Arten ist eine Ausnahme von der Umkehrung der Tatsachen (inkilab-i haqaiq). Da aber nun das, was (die Forscher) Materie (madde) nennen, eine Form hat, die sich zwar verändert, sich jedoch aus der sich stets verändernden Bewegung der Ereignisse nicht isolieren kann, steht es für sie fest (muhaqqaq), dass es sich hier um eine Entwicklung (huduthu) handeln muss. Kräfte (quvvet) und Formen (suret) können all die vielen ihrem Wesen nach verschiedenen Arten nicht durch eine rein äußerliche Einflussnahme entstehen lassen. Was nur von Außen kommt, kann das Wesen (djauher) der Arten nicht verändern; das heißt, alle Arten, ihre Unterarten und die unterschiedlichen Eigenschaften all ihrer Äußerlichkeiten entstehen zwangsläufig aus dem absoluten Nichts (adem-i sirf). Die Fortpflanzung bei der Kettenreaktion gehört also zu den einfachen angenommenen Gesetzen. | |||
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