Translations:On Yedinci Söz/520/de
Einen Angebeteten (ma'bud), dem sein Untergang zum Grab wird, rufe ich nicht an und nehme keine Zuflucht zu ihm. Denn ich bin grenzenlos bedürftig und schwach. Einer, der selbst schwach ist, kann für meine so großen Schmerzen (derd, auch Kummer, Plage, Sorge, Betrübnis...) kein Heilmittel finden. Er kann mir meine ewigen Wunden nicht verbinden. Wie kann einer, der sich vor dem ewigen Untergang selbst nicht zu retten vermag, der (wahre) Angebetete (ma'bud) sein?