Translations:Otuz Birinci Söz/263/de
In diesem Gleichnis soll ein Punkt bedacht werden: Wenn ein König nicht schwach ist, auch wenn es nach außen hin so scheinen mag, sondern wirklich ein Mann von Geist und Autorität, dann braucht er Menschen wie einen Leutnant, einen General, einen Marschall nicht erst zu bevollmächtigen, sondern könnte selbst überall zugegen sein. Er erteilt, wie verborgen hinter einem Schleier, in Gestalt derer, die einen Rang (maqam) bekleiden, dennoch unmittelbar selbst seine Befehle. Es wird überliefert, dass einige Könige, als Vollendete, als Gottesfreunde, in vielen Ämtern in der Gestalt eines anderen ihre Anordnungen vollzogen.