Translations:Yirmi Altıncı Lem'a/58/de
In einer Zeit, am Anbeginn meines Altseins, als sich das Lachen des "Alten Said" in das Weinen des "Neuen Said" umgewandelt hatte, stellten sich die Weltleute (Politiker) in Ankara mich noch als den Früheren Said vor und luden mich dorthin ein. Ich ging. Es war bald Herbstende, da ich einmal die höchste Stelle der mehr als ich altgewordenen, zerfallenen, abgetragenen Festung von Ankara bestieg. Diese Festung erschien mir als Ereignisse der Geschichte, die sich in Stein verwandelt hatten. Der Herbst, das Altsein des Jahres, mein Altsein, das Altsein der Festung, das Altsein der Menschheit, das Altsein des ruhmreichen osmanischen Reiches und das Ableben der Herrschaft des Kalifats und das Altsein der Welt ließen mich in einem überaus traurigen, niedergeschlagenen und schmerzvollen Zustand von dieser hohen Festung in die Bäche der vergangenen Zeit und auf die Berge der zukünftigen Zeit schauen, und ich schaute. In Ankara verspürte ich inmitten der vier-, fünffachen Finsternisse des Altseins, die ineinander eng umschlungen mich umfassten, einen dunkelsten geistigen Zustand,(*[1])weshalb ich nach einem Licht, einer Tröstung, einer Hoffnung suchte.
- ↑ *{Damals war dieser geistige Zustand in Form eines Bittgebetes in persischer Sprache in der Abhandlung "Liebe (Hubab)" in Ankara erschienen.}