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 g العربية (ar)نعم، إنَّ إخبار مائة وأربعة وعشرين ألفاً من المصطَفين الأخيار وهم الأنبياء والمرسلون (<ref>قال أبو ذر رضي الله عنه: (قلت: يا رسول الله كم وفاء عدة الأنبياء؟ قال: مائة ألف وأربعة وعشرون ألفاً، الرسل من ذلك ثلاثمائة وخمسة عشر جماً غفيراً). أحمد بن حنبل، المسند ٥/ ٢٦٥؛ ابن حبان، الصحيح ٢/ ٧٧؛ الطبراني، المعجم الكبير ٨/ ٢١٧؛ الحاكم، المستدرك ٢/ ٦٥٢؛ ابن سعد، الطبقات الكبرى ١/ ٢٣، ٥٤.</ref>) عليهم الصلاة والسلام -كما نص عليه الحديث- إخباراً بالإجماع والتواتر مستندين إلى الشهود عند بعضهم وإلى حق اليقين عند آخرين، عن وجود الدار الآخرة، وإعلانهم بالإجماع أن الناس سيُساقون إليها، وأنَّ الخالق سبحانه وتعالى سيأتي بالدار الآخرة بلا ريب، مثلما وعد بذلك وعداً قاطعاً.

وإن تصديق مائةٍ وأربعة وعشرين مليوناً من الأولياء كشفاً وشهوداً ما أخبر به هؤلاء الأنبياء عليهم السلام، وشهادتهم على وجود الآخرة بعلم اليقين، دليلٌ قاطع وأيّ دليل على وجود الآخرة..

وكذا، فإن تجليات جميع الأسماء الحسنى لخالق الكون المتجلّية في أرجاء العالم كله، تقتضي بالبداهة وجود عالم آخر خالد، وتدل دلالة واضحة على وجود الآخرة.

وكذا القدرةُ الإلهية وحكمتُها المطلقة، التي لا إسراف فيها ولا عبث، والتي تحيي جنائز الأشجار الميتة وهياكلها المنتصبة، تحييها وهي لا تعد ولا تحصى على سطح الأرض في كل ربيع، وفي كل سنة، بأمر ﴿ كُنْ فَيَكُونُ ﴾ وتجعلها علامة على «البعث بعد الموت» فتحشر ثلاثمائة ألف نوع من طوائف النباتات وأمم الحيوانات وتنشرها، مظهرةً بذلك مئات الألوف من نماذج الحشر والنشور ودلائل وجود الآخرة.

وكذا الرحمة الواسعة التي تديم حياة جميع ذوي الأرواح المحتاجة إلى الرزق، وتعيّشها بكمال الرأفة عيشة خارقة للغاية. والعناية الدائمة التي تظهر أنواع الزينة والمحاسن بما لا يُعد ولا يحصى، في فترة قصيرة جداً في كل ربيع. لا شك أنهما تستلزمان وجود الآخرة بداهة.

وكذا عشق البقاء، والشوق إلى الأبدية وآمال السرمدية المغروزة غرزاً لا انفصام لها في فطرة هذا الإنسان الذي هو أكملُ ثمرة لهذا الكون، وأحب مخلوق إلى خالق الكون، وهو أوثق صلة مع موجودات الكون كله، لاشك أنه يشير بالبداهة إلى وجود عالم باقٍ بعد هذا العالم الفاني، وإلى وجود عالم الآخرة ودار السعادة الأبدية.

فجميع هذه الدلائل تثبت بقطعية تامة -إلى حدّ يستلزم القبول- وجود الآخرة بمثل بداهة وجود الدنيا. (<ref>إن مدى السهولة في إخبار «الأمر الثبوتي» ومدى الصعوبة والإشكال في نفي وإنكار ذلك، يظهر في المثال الآتي:<br>
إذا قال أحدهم: إن هناك -على سطح الأرض- حديقة خارقة جداً ثمارها كعلب الحليب، وأنكر عليه الآخر قوله هذا قائلاً: لا، لا توجد مثل هذه الحديقة. فالأول يستطيع بكل سهولة أن يثبت دعواه، بمجرد إراءة مكان تلك الحديقة أو بعض ثمارها. أما الثاني (أي المنكر) فعليه أن يرى ويُري جميع أنحاء الكرة الأرضية لأجل أن يثبت نفيه، وهو عدم وجود مثل هذه الحديقة.<br>
وهكذا الأمر في الذين يخبرون عن الجنة، فإنهم يُظهرون مئات الآلاف من ترشحاتها، ويبيّنون ثمارها وآثارها، علماً أن شاهدَين صادقين منهم كافيان لإثبات دعواهم، بينما المنكرون لوجودها، لا يسعهم إثبات دعواهم إلّا بعد مشاهدة الكون غير المحدود، والزمن غير المحدود، مع سبر غورهما بالبحث والتفتيش، وعند عدم رؤيتهم لها، يمكنهم إثبات دعواهم!<br>
فيا من بلغ به الكبر عتياً ويا أيها الاخوة! اعلموا ما أعظم قوة الإيمان بالآخرة وما أشد رصانته!. (المؤلف).
</ref>)
 g Deutsch (de)In der Tat haben alle die, nach einer Hadith, 124.000 Propheten, welche den edelsten Teil der Menschheit verkörpern, gemeinsam und übereinstimmend verkündet, und zwar gestützt teils auf ihre eigene Zeugenschaft (shuhud), teils auf die Gewissheit ihrer Wahrhaftigkeit (haqqa l-yaqien), dass über die Existenz eines Jenseits Einmütigkeit besteht und alle Menschen dorthin gebracht werden, so wie es der Schöpfer (Khaliq) des Alls fest versprochen hat, sie in das Jenseits hinüberzuführen. In ähnlicher Weise bezeugen auch die 124.000.000 Heiligen, welche die Berichte (der Propheten) mit ihren Beobachtungen, Entdeckungen (keshif) und Zeugnissen (shuhud) als gesichertes Wissen (ilme l-yaqien) bestätigen, dass es ein Jenseits gibt. Auch alle Namen des weisen Baumeisters (Sani-i Hakîm) des Alls, deren Manifestationen in dieser Welt sichtbar werden, erfordern ganz offensichtlich eine beständige Welt und bezeugen wiederum die Existenz des Jenseits. Jedes Jahr im Frühling empfangen alle diese unzählbar vielen, wie tot auf ihren Beinen stehenden Skelette der Bäume, auf dem ganzen Erdenrund von der grenzenlos Urewigen Macht (qudret-i ezel) auf den Befehl:
كُنْ فَيَكُونُ {"Sei und es ist!" (Sure 2, 117)}
ein neues Leben, offenbaren بَعْثُ بَعْدَ الْمَوْتِ {Auferstehung nach dem Tode,} werden die 300.000 Pflanzenarten und Tiergattungen auferweckt und wieder versammelt, bilden hunderttausende Beispiele der Auferstehung und Wiederversammlung. So ist auch die ewige Weisheit (hikmet-i ebed) niemals kleinlich berechnend (= hesabsiz) und dennoch niemals verschwendend (= israfsiz). So erfordert auch die beständige Barmherzigkeit (rahmet-i baqiye) und das immerwährende Gnadengeschenk (inayet-i dâima), das alles, was da lebt und der Nahrung bedarf, in vollkommener Liebe (kemal-i shefqat) auf wunderbare Weise ernährt und jeden Frühling in kurzer Zeit Arten von Schönheit und Wert ohne Zahl und Grenzen hervorbringt, ganz offensichtlich die Existenz eines Jenseits. Schließlich gibt es da noch diese starke, unerschütterliche und immerwährende Liebe zur Beständigkeit (ashk-i beqa), Begeisterung für die Ewigkeit (shauk-i ebediyet) und Hoffnung auf Unsterblichkeit (âmâl-i sermediyet) im Menschen, der die vollkommenste Frucht der Schöpfung, das bevorzugte Kunstwerk des Meisters der Schöpfung ist, und mit allem, was da ist und lebt, in dieser Schöpfung am stärksten verbunden ist, die ganz offensichtlich ein Zeichen und Beweis dafür ist, dass wir nach dem Ende dieser vergänglichen Welt eine beständige Welt, eine jenseitige Wohnstatt und einen Ort der Glückseligkeit vorfinden werden. Und dieser Beweis trägt in sich eine so absolute Sicherheit, dass man die Existenz des Jenseits genauso klar und offen annehmen muss, wie die Existenz des Diesseits.(*<ref>*{In der Tat ersieht man aus dem folgenden Beispiel, wie leicht es ist, eine Nachricht positiv aufzunehmen, und wie außerordentlich schwierig es ist, sie zu bestreiten oder zu widerlegen. Sagt also jemand: "Es gibt auf dieser Welt einen gar seltsamen und wunderbaren Garten, wo Milch in Dosen wächst." und ein anderer wollte sagen: "So etwas gibt es nicht.", so könnte der erstere seine Behauptung ganz leicht dadurch beweisen, dass er uns diesen Garten zeigt oder einige Früchte aus ihm herbei bringt. Der andere aber, welcher das bestreitet und diese Behauptung widerlegen wollte, müsste zum Beweis dafür die ganze Welt vorführen und besichtigen. Wenn wir einmal davon absehen, dass diejenigen, die uns Nachricht bringen über das Paradies, uns Hunderttausende von Absonderungen, Früchten und Spuren dessen gezeigt haben, so genügen in gleicher Weise bereits die Zeugnisse, die dies auf Grund zweier zuverlässiger Zeugen fest belegen. Wer dies aber abstreiten will, muss das ganze grenzenlose All und die ganze unbegrenzte Zeit betrachten und besichtigen, und - nachdem er alles durchsiebt hat - den Gegenbeweis antreten, und so diese Nicht- Existenz vor Augen führen. So, oh ihr meine alten Brüder, könnt ihr nun verstehen, wie stark der Glaube an das Jenseits ist...}</ref>)
 g English (en)According to narrations, some relying on witnessing  and some on ‘absolute certainty’,  mankind’s  most eminent  individuals, the one hundred  and  twenty-four thousand prophets,(*<ref>*Musnad, v, 266; Wali al-Din Tabrizi, Mishkat al-Masabih, iii, 122; Ibn al-Qayyim al-Jawzi, Zad al-Ma‘ad (tahqiq: al-Arnavud) i, 43-4.</ref>)have unanimously given news of the existence of the hereafter, and that men will be sent there and the universe’s Creator will  bring  it  about  in  accordance  with  His  certain  promise.  Similarly,  affirming through  illumination  and  witnessing  in  the  form  of  ‘certainty  at  the  degree  of knowledge’ the  reports of the prophets, the one hundred  and twenty-four million saints have testified to the hereafter’s existence. And through the manifestations they display in this world, all the names of the universe’s All-Wise Maker self-evidently necessitate  an  everlasting  realm.  So  too  the  infinite  pre-eternal  power  and  the boundless eternal wisdom which allowing nothing to  be vain and purposeless ever y year in the spring, raise to life with the command of “‘Be!’ and it is”(36:83, etc.) the incalculable corpses of the dead trees on the face of the earth, making them manifest life after death, and revivify three hundred thousand species of plants and animals as thousands of samples of the resurrection of the dead. These observedly necessitate the existence of the hereafter, as does the eternal mercy and perpetual favour which with perfect  compassion and in wondrous fashion provide the livelihoods of all living beings  needy for sustenance and in a brief time in spring display their uncountable sorts of adornment and decoration; they too necessitate the existence of the hereafter. Together with man, the most perfect fruit of the universe and its Creator’s most loved creature, who  of all  beings  is the most closely concerned with  the beings  in the universe, and the clear indications and certain evidence of his intense, unshakeable, constant desire for immortality  and his hopes which extend to eternity – all these prove so decisively that after this  transient  world there will be an eternal world, a realm of the hereafter and everlasting  happiness that they self-evidently necessitate acceptance of the hereafter’s existence.(*<ref>*The ease of reporting a definite matter and the difficulty in denying it may be seen in the following comparison: if one person says: “There is a wondrous garden on earth whose trees produce fruits which are cans of milk,” and another says: “There isn’t,” the one claiming it only has to point out where it is or some of its fruits in order to easily prove it. Whereas the one denying can only prove his denial by seeing and showing the whole face of the earth. In just the same way, even if one disregards the hundreds of thousands of signs, fruits, and marks of Paradise which those who give news of it have indicated, the testimony of two truthful witnesses to its certain existence is sufficient; while the one
who denies it can only prove his denial after observing the infinite universe and infinite, unending time, and seeing it and investigating it exhaustively; only then can he demonstrate its non-existence. And so, my elderly brothers, you may understand just how powerful is belief in the hereafter.</ref>)
 g español (es)En efecto, ciento veinticuatro mil profetas, que son los individuos más elevados del género humano en preferencia, según el texto del ḥadiz, informan, coincidiendo con el consenso y la transmisión continuada y  apoyándose unos en el testimonio y otros en la verdad de la certeza, de la existencia de la Otra Vida y cómo la gente será conducida a ella; y acerca de que el Creador de estos seres traerá la Otra Vida que ha prometido con una promesa categórica. 
Al igual que ciento veinticuatro millones de amigos de Allah confirmaron con el ojo de la certeza, a través del descubrimiento y el testimonio, lo que informaron los profetas, afirmando con sus testimonios la existencia de esa Otra Vida y que después de este mundo efímero está el mundo de la permanencia. 
Así mismo todos los nombres del Hacedor de estos seres, el Sabio, afirman también esa afirmación por su indicio de la existencia de la Otra Vida, porque ellos implican automáticamente, por medio de sus manifestaciones, que manifiestan en este mundo, un mundo de permanencia, al igual que un poder anterior al tiempo sin límite y una sabiduría en su justo medio sin cálculo, que dan vida con la orden “Sé y es”, cada año en primavera sobre la faz de la tierra, a un número incontable de cadáveres de árboles muertos, erguidos sobre sus raíces, y hacen de esos muertos una manifestación del resurgimiento después de la muerte.
Y concentran trescientas mil clases de comunidades de animales y especies de plantas y despliegan esas clases como ejemplos de la reunión y el resurgimiento, cientos de miles de ejemplos. 
Y así mismo una misericordia permanente y una providencia continua que gastan con total compasión de una manera prodigiosa en todos los dotados de espíritu necesitados de provisión y muestran cada primavera, en un pequeño espacio de tiempo, una variedad de adornos y bellezas que no se puede contar ni enumerar. Estos cuatro atributos que conllevan necesariamente la existencia de la Otra Vida a priori demuestran que después de esta morada efímera hay otra morada permanente. 
Y al igual que el amor por la permanencia, el deseo por la eternidad y las esperanzas sempiternas, continuas, firmes y fuertes en el ser humano, que es el fruto más perfecto de estos seres y la entidad más amada para el Creador de los seres y la criatura que mayor vínculo posee con las cosas existentes de los seres, tales esperanzas y la pasión y el deseo demuestran de una manera categórica, por medio de sus indicaciones e indicios automáticamente, que después de esta morada efímera hay una morada de felicidad, puesto que estos indicios mencionados exigen la aceptación de la existencia de la Otra Vida automáticamente en la medida de la existencia de este mundo*(*<ref>*[En el ejemplo siguiente se ve la facilidad que hay en informar de un asunto auténtico y la dificultad de negarlo: Uno dice que existe sobre la superficie de la tierra  un jardín prodigioso cuyos frutos son recipientes de leche y otro dice que no existe. El que lo afirma, demuestra su afirmación fácilmente mostrando alguno de sus frutos o simplemente mostrando dónde está, en cuanto al que lo niega, demuestra su afirmación a través de ver el globo terráqueo y mostrarlo  para demostrar su negación de la existencia de tal jardín. Así mismo los que informan acerca del Jardín, basta con el testimonio de dos testigos veraces de ellos para demostrarlo junto con la mirada categórica cuando muestran cientos de miles de sus efluvios, sus frutos y sus vestigios; mientras que el que lo niega solo puede demostrar su negación y manifestar su inexistencia después de la observación de seres sin límite y en un tiempo eterno sin fin y después de hacer una criba. Así pues sabed, ¡Oh hermanos ancianos!, el alcance de la fuerza de la Fe en la Otra Vida. El autor.]</ref>).
 g Bahasa Indonesia (id)Ya, Informasi 124 ribu orang pilihan yang merupakan Nabi dan Rasul,(*<ref>*Abu Dzar d meriwayatkan: “Aku berkata, ‘Wahai Rasulullah, berapa jumlah
para nabi? Beliu menjawab, ‘Seratus dua puluh empat (124) ribu. Di antara mereka ada tiga ratus lima belas (315) Rasul’.” (Ahmad ibn Hambal, al-Musnad, 5/265; Ibnu Hibbân, ash-Shahîh, 2/77; ath-Thabrâni, al-Mu’jam al-Kabîr, 8/217; al-Hâkim, al-Mustadrak, 2/652; dan Ibnu Sa’ad, ath-Thabaqât al-Kubrâ, 1/23, 54</ref>)sebagaimana disebutkan dalam Hadis, memberitakan secara ijmak dan mutawatir di mana sebagian berlandaskan penyaksian dan sebagian lagi berdasarkan haqqul yaqin mengenai keberadaan neg- eri akhirat. Mereka menginformasikan secara ijmak bahwa manusia akan digiring ke sana dan bahwa Sang Pencipta pasti akan mendatangkan negeri akhirat sebagaimana telah dijanjikan secara tegas. Pembenaran 124 juta wali, baik secara kasyaf maupun secara penyaksian, terhadap informasi para nabi di atas serta kesaksian mereka akan keberadaan akhirat berdasarkan ilmul yaqin merupakan dalil kuat yang menunjukkan eksistensi akhirat.Selain itu, manifestasi seluruh nama Allah (Asmaul Husna) yang termanifestasi di seluruh pelosok alam mengharuskan adanya alam lain yang kekal serta menjelaskan dengan sangat terang keberadaan akhirat. Lalu qudrah Ilahi dan hikmah-Nya yang absolut, yang tidak berlebihan dan sia-sia, di mana ia menghidupkan bangkai pohon yang telah mati berikut rangkanya yang tegak dalam jumlah tak terhingga di muka bumi pada setiap musim semi dan setiap tahun sesuai perintah kun fayakûn sekaligus menjadikannya sebagai tanda adanya kebangkitan sesudah kematian sehingga tiga ratus ribu sp- esies dari berbagai kelompok tumbuhan dan binatang dihidupkan, semua itu menunjukkan ratusan ribu contoh kebangkitan dan bukti keberadaan akhirat.
Selanjutnya, rahmat Allah yang luas yang melanggengkan kehidupan semua makhluk yang membutuhkan rezeki dan menghidupkannya dengan penuh kasih sayang, juga perhatian-Nya yang permanen yang memperlihatkan aneka jenis perhiasan dan keindahan yang jumlahnya tak terhingga pada masa yang sangat singkat di musim semi, tentu hal itu mengharuskan keberadaan akhirat.
Begitu pula keinginan untuk kekal, kerinduan untuk abadi, dan harapan untuk tetap selamanya yang tertanam secara kuat dalam fitrah manusia—sebagai buah alam paling sempurna serta makhluk yang paling Tuhan cintai di mana ia memiliki hubungan paling kuat dengan seluruh entitas alam—sudah pasti hal itu menunjukkan ke- beradaan alam abadi sesudah alam yang fana ini. Ia menunjukkan eksistensi alam akhirat dan negeri kebahagiaan yang kekal selamanya.Seluruh dalil di atas, secara pasti, membuktikan keberadaan akhirat sama seperti kepastian adanya dunia.(*<ref>*Mudahnya menerima suatu “perkara yang pasti” dan betapa sulitnya menafikan serta mengingkarinya tampak pada contoh berikut. Seseorang berkata, “Di muka bumi terdapat sebuah taman yang luar biasa. Buahnya seperti kemasan susu.” Namun yang lain menyangkal pernyataan tersebut dengan berujar, “Tidak, tidak ada taman seperti itu.” Maka orang yang pertama dapat dengan mudah membuktikan perkataannya dengan hanya memperlihatkan tempat di mana taman itu berada atau memperlihatkan sebagian buahnya. Adapun orang kedua yang ingkar, ia harus melihat dan memperlihatkan seluruh penjuru bumi untuk membuktikan pernyataannya yang menyangkal keberadaan taman tersebut.Begitulah kondisi mereka yang menginformasikan keberadaan surga. Mereka memperlihatkan ratusan ribu percikannya serta menjelaskan buah dan jejaknya. Apalagi dua orang saksi jujur di antara mereka sudah cukup untuk membuktikan ucapan mere- ka. Sebaliknya, orang-orang yang tidak percaya, mereka tidak dapat membuktikan per- nyataannya kecuali setelah menyaksikan alam yang tak terbatas ini dan masa yang tak terhingga dengan menelusuri semua sisinya. Ketika mereka tidak melihatnya, pada saat itulah mereka baru dapat menetapkan penafian mereka. Wahai saudara-saudaraku yang lansia, ketahuilah betapa agungnya iman kepada akhirat—Penulis.</ref>)
 g português (pt)De acordo com relatos, alguns contando com o testemunho e alguns em 'certeza absoluta', os indivíduos mais eminentes da humanidade, os 124 mil profetas, deram, por unanimidade, a notícia da existência da Outra Vida, e que os homens serão enviados para lá, e o Criador do universo vai realizá-lo de acordo com a Sua promessa segura. Da mesma forma, afirmando pela iluminação e testemunho sob a forma de "segurança ao grau de conhecimento" os relatórios dos profetas, os 124 milhões de santos testemunharam a existência da Outra Vida. E pela s manifestações que eles exibem neste mundo, de todos os nomes do Onisciente Criador do universo evidente, todas as partes do mundo necessitam de um reino eterno e mostram uma prova evidente da existência da Outra Vida. Assim também o poder da pré-eterna, eterna e infinita sabedoria que não possui exagero e sem propósito, que vivifica os ramos incalculáveis das árvores mortas e suas figuras manifestas sobre a terra a cada primavera, e a cada ano com o comando de: " ‘Seja’, e é”( Alcorão Sagrado, 36:83) , e revivifica trezentas mil espécies de plantas e animais como milhares de amostras da ressurreição dos mortos. Estes observadamente exigem a existência da Outra Vida, assim como a eterna misericórdia e o favor perpétuo que, com compaixão perfeita e de modo maravilhoso, fornecem os meios de vida de todos os seres vivos carentes de sustento e em um breve tempo na primavera exibe seus incontáveis tipos de adorno e decoração; eles também exigem a existência da Outra Vida. Junto ao ser humano, a fruta mais perfeita do universo e sua mais amada criatura do Criador, que de todos os seres é o mais intimamente preocupado com os seres do universo, e as indicações claras e determinadas provas de seu intenso e inabalável desejo constante pela imortalidade e suas esperanças, que se estendem para a eternidade - todos estes se revelem de forma tão decisiva que depois deste mundo transitório, haverá um mundo eterno, um reino após a morte e felicidade eterna que eles evidentemente necessitam a aceitação de existência(*<ref>*A facilidade de relatar uma questão definitiva e a dificuldade em negar podem ser vistas na seguinte comparação: se uma pessoa diz: "Há um jardim maravilhoso na terra cujas árvores produzem frutos que são latas de leite", e outro diz: "Não há," o alegante só tem de apontar onde elas estão ou alguns dos seus frutos, a fim de prová-lo facilmente. Enquanto aquele que nega só pode provar a sua negação, vendo e mostrando toda a face da terra. Da mesma forma, mesmo se alguém excluir as centenas de milhares de sinais, frutos e marcas do Paraíso, que aqueles que dão notícias de que tenham indicado, o depoimento de duas testemunhas verdadeiras quanto à sua existência é suficiente; enquanto aquele que o nega só pode provar a sua negação depois de observar o universo infinito, o tempo sem fim, vendo-o e investigando-o exaustivamente; só então ele pode demonstrar a sua não-existência. E assim, meus irmãos idosos, vocês podem entender o quão poderosa é a crença naOutra Vida.</ref>) da Outra Vida.
 g Türkçe (tr)Evet, nass-ı hadîs ile nev-i beşerin en mümtaz şahsiyetleri olan yüz yirmi dört bin enbiyanın icma ve tevatür ile kısmen şuhuda ve kısmen hakkalyakîne istinaden, müttefikan âhiretin vücudundan ve insanların oraya sevk edileceğinden ve bu kâinatın Hâlık’ının kat’î vaad ettiği âhireti getireceğinden haber verdikleri gibi onların verdikleri haberi keşif ve şuhud ile ilmelyakîn suretinde tasdik eden yüz yirmi dört milyon evliyanın o âhiretin vücuduna şehadetleriyle ve bu kâinatın Sâni’-i Hakîm’inin bütün esması bu dünyada gösterdikleri cilveleriyle, bir âlem-i bekayı bilbedahe iktiza ettiklerinden yine âhiretin vücuduna delâletiyle; ve her sene baharda, rûy-i zeminde ayakta duran hadd ü hesaba gelmez ölmüş ağaçların cenazelerini “Emr-i kün feyekûn” ile ihya edip ba’sü ba’de’l-mevte mazhar eden ve haşir ve neşrin yüz binler numunesi olarak nebatat taifelerinden ve hayvanat milletlerinden üç yüz bin nevileri haşir ve neşreden hadsiz bir kudret-i ezeliye ve hesapsız ve israfsız bir hikmet-i ebediye ve rızka muhtaç bütün zîruhları kemal-i şefkatle gayet hârika bir tarzda iaşe ettiren ve her baharda az bir zamanda hadd ü hesaba gelmez enva-ı ziynet ve mehasini gösteren bir rahmet-i bâkiye ve bir inayet-i daimenin bilbedahe âhiretin vücudunu istilzam ile ve şu kâinatın en mükemmel meyvesi ve Hâlık-ı kâinat’ın en sevdiği masnuu ve kâinatın mevcudatıyla en ziyade alâkadar olan insandaki şedit, sarsılmaz, daimî olan aşk-ı beka ve şevk-i ebediyet ve âmâl-i sermediyet, bilbedahe işaret ve delâletiyle bu âlem-i fâniden sonra bir âlem-i bâki ve bir dâr-ı âhiret ve bir dâr-ı saadet bulunduğunu, o derece kat’î bir surette ispat ederler ki dünyanın vücudu kadar, bilbedahe âhiretin vücudunu kabul etmeyi istilzam ederler (Hâşiye<ref>'''Hâşiye:''' Evet, sübûtî bir emri ihbar etmenin kolaylığı ve inkâr ve nefyetmenin gayet müşkül olduğu bu temsîlden görünür. Şöyle ki: Biri dese, "Meyveleri süt konserveleri olan gayet hàrika bir bahçe, küre-i arz üzerinde vardır"; diğeri dese, "Yoktur." İsbât eden, yalnız onun yerini veyâhut bazı meyvelerini göstermekle, kolayca da'vâsını isbât eder. İnkâr eden adam, nefyini isbât etmek için bütün küre-i arzı görmek ve göstermekle da'vâsını isbât edebilir.
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 Aynen öyle de, Cenneti ihbar edenler, yüz binler tereşşuhâtını, meyvelerini, âsârını gösterdiklerinden kat'-ı nazar, iki şâhid-i sâdıkın sübûtuna şehâdetleri kâfî gelirken; onu inkâr eden, hadsiz bir kâinâtı, hadsiz ebedî zamanı temâşâ etmek ve görmek ve eledikten sonra inkârını isbât edebilir, ademini gösterebilir.
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İşte, ey ihtiyar kardeşler, îmân-ı âhiretin ne kadar kuvvetli olduğunu anlayınız.</ref>).