Translations:On Yedinci Söz/667/de
Siehe, so ertönen denn diese Flöten so rein und eindringlich, als gehörten sie zu einem erhabenen, himmlischen Orchester. (Meine) innere Wahrnehmung (fikir) vernimmt nicht im Klange der Flöten, gleich all den großen Liebenden (ashiklar), besonders aber Maulana Djelaleddin Rumi die leidvolle Klage der Trennung. Vielmehr vernimmt sie die Danksagungen, die dem Erbarmer gebühren (teshekkurat-i Rahmaniye), und die Lobpreisungen, die dem Herrn gehören (tahmidat-i Rabbaniye), die dem Herrn, dem Lebendigen, dem Aus-sich-selbst-heraus-bestehenden (= Dhat-i Hayy-u Qayyum) dargeboten werden.