Translations:Yirmi Beşinci Lem'a/75/de
Dennoch lässt die Krankheit den Menschen seine Schwäche und Hilflosigkeit empfinden. Sie bewirkt, dass er in seiner Schwäche und Hilflosigkeit, ausgesprochen mit seinen Worten oder unausgesprochen mit seinen Taten, sein Gebet (dua) darbringt. Gott der Gerechte hat dem Menschen eine grenzenlose und eine unendliche Hilflosigkeit gegeben, damit er beständig am Throne Gottes Zuflucht suche, zu Ihm flehend und betend: