Translations:On Dördüncü Lem'a/35/de

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    In gleicher Weise kann man, da ja die Erde die Wohnstatt der Tiere und der Befehlshaber über die Tiere der Mensch ist, und die Quelle des Lebensunterhaltes des größten Teils derjenigen unter den Menschen, die die Küsten bewohnen, der Fisch ist, und der Lebensunterhalt jenes Teils, der nicht an der Küste wohnt aus der Landwirtschaft kommt und auf den Schultern der Stiere ruht, und da zudem noch ein bedeutender Teil des Handelsgutes der Fisch ist, da sich also nun mit Sicherheit ein Staat auf das Schwert und die Feder stützt, so kann man auch sagen, dass die Erde auf dem Stier und dem Fisch ruht. Denn wann immer die Ochsen nicht arbeiten und der Fisch nicht Millionen von Eiern legt, könnte der Mensch nicht mehr leben. Das Leben käme zum Stillstand und der allweise Schöpfer (Khaliq-i Hakîm) würde die Erde zerstören.