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On Beşinci Şuâ/de: Revizyonlar arasındaki fark

"'''Das Vierte Wort heißt:''' اَلطَّيِّبَاتُ لِلّٰهِ {"Alles Gute gebührt Gott."}" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("'''Das dritte Wort heißt:''' اَلصَّلَوَاتُ {"Bitten und Gebete"} Dieses heilige Wort (qudsi kelime), wurde sowohl von Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, während seiner allgemeinen Großen Himmelfahrt (Mi'radj-i Ekber) gesprochen, als auch von den hundert Millionen Gläubigen (ehl-i iman) kniend während des Gebetes (teshehhud), das die persönliche Himmelfahrt (Mi'radj) eines jeden Gläubigen (mu'min) ist, jeden Tag wenigstens zehnmal..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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719. satır: 719. satır:
Das heißt: Um einer bedeutenden Weisheit (hikmet) willen ist unsere als unbestimmt vorgestellte Lebensspanne (edjel) und unsere Nahrungsmenge (rizq), oberflächlich betrachtet, hinter einem Vorhang verborgen. Alle vergangenen wie künftigen Ereignisse (qadha ve qader) sind von Ewigkeit auf der Seite Göttlichen Vorauswissens (qader-i ezelinin defter) und Planens in unserem Leben (muqadderat-i hayatiye) als unsere im Voraus bestimmte Lebensspanne (dhi-Hayatin edjeli muqadder) festgelegt. Sie kann weder verkürzt noch verlängert werden. Auch dafür, dass es für jedes Lebewesen (dhi-ruh) eine bestimmte, auf der Tafel (lauh) aller vergangenen wie künftigen Ereignisse (qadha ve qader) eingetragene Menge zu unserem Unterhalt (rizq) gibt, können zahllose Beweise angeführt werden.
Das heißt: Um einer bedeutenden Weisheit (hikmet) willen ist unsere als unbestimmt vorgestellte Lebensspanne (edjel) und unsere Nahrungsmenge (rizq), oberflächlich betrachtet, hinter einem Vorhang verborgen. Alle vergangenen wie künftigen Ereignisse (qadha ve qader) sind von Ewigkeit auf der Seite Göttlichen Vorauswissens (qader-i ezelinin defter) und Planens in unserem Leben (muqadderat-i hayatiye) als unsere im Voraus bestimmte Lebensspanne (dhi-Hayatin edjeli muqadder) festgelegt. Sie kann weder verkürzt noch verlängert werden. Auch dafür, dass es für jedes Lebewesen (dhi-ruh) eine bestimmte, auf der Tafel (lauh) aller vergangenen wie künftigen Ereignisse (qadha ve qader) eingetragene Menge zu unserem Unterhalt (rizq) gibt, können zahllose Beweise angeführt werden.


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Wenn also z.B. ein Baum stirbt und an seiner Statt seinen Samen zurück lässt, der gleichsam den Geist (ruh) dieses (Baumes) in sich enthält, um seine Aufgabe (vazife) weiterhin wahrzunehmen, so geschieht dies nach den weisen (hikmet) Gesetzen (kanun) eines Allwissenden Lagerverwalters (Alîm-i Hafiz). Und wenn der Unterhalt (rizq) aller Kinder und Jungtiere, der für sie aus Brüsten und Eutern kommt, nämlich die Milch, zwischen dem Mist und dem Blut hervortritt, ohne dabei besudelt zu werden, vielmehr rein und sauber in ihre Münder und Mäuler fließt, so weist dies jeden bloßen Zufall zurück und zeigt mit absoluter Sicherheit, dass es nach den liebevollen (shefqat) Grundsätzen eines Allweisen und Allbarmherzigen Versorgers (Rezzaq-i Alîm-i Rahîm) geschieht. Man möge nun diese beiden kleinen Beispiele auf alle mit Leben und Geist beseelten Wesen (dhi-hayat ve dhi-ruh) vergleichend anwenden.
Mesela koca bir ağacın ölmesi, onun bir nevi ruhu olan çekirdeğini onun yerinde vazife görmek için bırakması, bir Alîm-i Hafîz’in hikmetli kanunuyla olması ve bir yavrunun rızkı olan süt, memelerden gelmesi ve kan ve fışkı içinden çıkıp hiç bulaşmadan safi, temiz olarak ağzına akması, tesadüf ihtimalini kat’î bir surette red ve bir Rezzak-ı Alîm-i Rahîm’in şefkatli düsturuyla olduğunu gayet kat’î gösteriyor. Bu iki cüz’î misale bütün zîhayat, zîruh kıyas edilsin.
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