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("'''Der dritte Beweis ist''' وَالْحِكَمُ الْقَصْدِيَّةُ الْعَآمَّةُ {"die allgemeine, absichtsvolle Weisheit"}." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
("'''Das heißt:''' Die alle mit Leben (dhi-hayat) und Bewusstsein (dhi-shu'ur) begabten Wesen in der Welt (alem) jeder Art und jedes einzelne von ihnen auf besondere und für jedes von ihnen geeignete Weise insgesamt umfassende Güte (shamil inayet) und Liebe (shefqat) und der Schutz (himayet), der ihnen zuteil wird, beweist ganz offensichtlich das umfangreiche Wissen und legt Zeugnis (shehadet) für die notwendige Existenz (vudjub-u vudjuduna) des Allwis..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
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727. satır: | 727. satır: | ||
Was aber unsere Versorgung (rizq) betrifft, so ist sie nach dem Leben (hayat) der größte Schatz an Gottes Gnadengaben (ni'met) und die reichste Quelle für Lobpreis und Dank (shukur ve hamd) und die ergiebigste Mine für Gottesdienst (ubudiyet), Bitten (ridja) und Gebet (dua), wird aber offensichtlich so dargestellt, als sei sie, äußerlich betrachtet, vom Zufall abhängig. Denn für den, der an der Schwelle des Gnädigen Versorgers (Rezzaq-i Kerim) Zuflucht zu suchen, um Hilfe zu flehen und durch die Fürsprache (shefa'at) seiner Lobpreisungen und Dankgebete (shukur ve hamd) für seinen Unterhalt (rizq) nachkommt, ist die Tür nicht verschlossen. Wäre dies alles bereits geregelt, würde sich die Natur (seiner Versorgung) ganz und gar umwandeln. Und die Tore frohen, dankerfüllten Bittens (ridja), Betens (dua), ja sogar demütigen Dienens und der Anbetung (ubudiyet) blieben geschlossen. | Was aber unsere Versorgung (rizq) betrifft, so ist sie nach dem Leben (hayat) der größte Schatz an Gottes Gnadengaben (ni'met) und die reichste Quelle für Lobpreis und Dank (shukur ve hamd) und die ergiebigste Mine für Gottesdienst (ubudiyet), Bitten (ridja) und Gebet (dua), wird aber offensichtlich so dargestellt, als sei sie, äußerlich betrachtet, vom Zufall abhängig. Denn für den, der an der Schwelle des Gnädigen Versorgers (Rezzaq-i Kerim) Zuflucht zu suchen, um Hilfe zu flehen und durch die Fürsprache (shefa'at) seiner Lobpreisungen und Dankgebete (shukur ve hamd) für seinen Unterhalt (rizq) nachkommt, ist die Tür nicht verschlossen. Wäre dies alles bereits geregelt, würde sich die Natur (seiner Versorgung) ganz und gar umwandeln. Und die Tore frohen, dankerfüllten Bittens (ridja), Betens (dua), ja sogar demütigen Dienens und der Anbetung (ubudiyet) blieben geschlossen. | ||
'''Neunter und zehnter Beweis:''' | |||
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