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On Dördüncü Şuâ/de: Revizyonlar arasındaki fark

"Die Tatsache, dass in zwanzig Jahren sechs Gerichtshöfe und die Polizeiorgane, die in zehn Provinzen mit der Materie vertraut sind, nicht einen einzigen Zwischenfall registriert haben, was die Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung betrifft, und das in Verbindung mit zwanzigtausend, ja vielleicht hunderttausend Leuten, die voll Begeisterung die zwanzigtausend Kopien der Risale-i Nur gelesen haben, zeigt, dass es vielleicht nur eine einzige M..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("'''Dritter Punkt''' der Schuldzuweisung in dieser Anklage: Er hetzt in der Provinz Emirdag dazu auf, gegen die öffentliche Ruhe und Ordnung zu verstoßen. Mein Widerspruch dagegen ist folgender:" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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("Die Tatsache, dass in zwanzig Jahren sechs Gerichtshöfe und die Polizeiorgane, die in zehn Provinzen mit der Materie vertraut sind, nicht einen einzigen Zwischenfall registriert haben, was die Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung betrifft, und das in Verbindung mit zwanzigtausend, ja vielleicht hunderttausend Leuten, die voll Begeisterung die zwanzigtausend Kopien der Risale-i Nur gelesen haben, zeigt, dass es vielleicht nur eine einzige M..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
883. satır: 883. satır:
Hiermit ersuche ich den Ministerrat, dass jene fünfzehn Seiten mit der Bezeichnung "Fünfter Strahl", die schon vor längerer Zeit geschrieben und später der mehr als dreihundert Seiten umfassenden Sammlung mit der Bezeichnung "Die Leuchte des Lichts (Siradjun Nur)" angefügt wurden und der eigentliche Anlass dazu waren, dass das gesamte Werk durch den Ministerrat beschlagnahmt wurde, von der "Leuchte des Lichts" abgetrennt werden. Denn es hat sich herausgestellt, dass letztgenanntes Werk in vielfacher Hinsicht für jeden, besonders aber für die vom Unglück betroffenen, die Alten und die von Zweifeln im Glauben geplagten, von sehr großem Nutzen ist. Ich bitte darum, dass erstgenannter Teil, der für gefährlich erachtet wird, herausgetrennt und verboten werden kann, hingegen aber für die verbleibenden dreihundert Seiten die Erlaubnis zur Veröffentlichung erteilt wird, sodass die vom Unglück betroffenen, die Alten und die, welche der Glaubenswahrheiten bedürfen, daraus ihren Nutzen ziehen und ihren Trost schöpfen können.
Hiermit ersuche ich den Ministerrat, dass jene fünfzehn Seiten mit der Bezeichnung "Fünfter Strahl", die schon vor längerer Zeit geschrieben und später der mehr als dreihundert Seiten umfassenden Sammlung mit der Bezeichnung "Die Leuchte des Lichts (Siradjun Nur)" angefügt wurden und der eigentliche Anlass dazu waren, dass das gesamte Werk durch den Ministerrat beschlagnahmt wurde, von der "Leuchte des Lichts" abgetrennt werden. Denn es hat sich herausgestellt, dass letztgenanntes Werk in vielfacher Hinsicht für jeden, besonders aber für die vom Unglück betroffenen, die Alten und die von Zweifeln im Glauben geplagten, von sehr großem Nutzen ist. Ich bitte darum, dass erstgenannter Teil, der für gefährlich erachtet wird, herausgetrennt und verboten werden kann, hingegen aber für die verbleibenden dreihundert Seiten die Erlaubnis zur Veröffentlichung erteilt wird, sodass die vom Unglück betroffenen, die Alten und die, welche der Glaubenswahrheiten bedürfen, daraus ihren Nutzen ziehen und ihren Trost schöpfen können.


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Des Weiteren bitten wir darum und fordern Sie auf, jene Passagen in dem vierhundert Seiten umfassenden Dhu'lFikar, die vor dreißig Jahren als eine Antwort an die europäischen Philosophen abgefasst wurden, wobei es sich um einen Kommentar (tefsir) zu den beiden Ayat über das Erbrecht und die Verschleierung der Frau handelt, sowie eine Zeile über das Bankwesen aus den "Zeichen der Wunderhaftigkeit (Isharatu-l'I'djaz)", ein Kommentar zur Ayah اَحَلَّ اللّٰهُ الْبَيْعَ وَ حَرَّمَ الرِّبَوا
Hem dört yüz sahifelik Zülfikar’da otuz sene evvel Avrupa feylesoflarına karşı yazılan irsiyet ve tesettür hakkındaki iki âyetin tefsiri iki sahife hem otuz sene evvel tabedilen İşaratü’l-İ’caz’da اَحَلَّ اللّٰهُ ال۟بَي۟عَ وَحَرَّمَ الرِّبٰوا âyetine dair yazılan, bankaya dair bir satır ve hem otuz sene evvel ben Dârülhikmette iken İngiltere’nin Anglikan Kilisesinin Başpapazının Meşihat-ı İslâmiyeden sorduğu altı sual içinde bir satır kadar yazılan yazıların kaldırılarak şimdiki kanun-u medeniye uygun gelmediği –iki sahife, bir satır– bahanesiyle müsadere edilen ve âlem-i İslâm’ca çok tahsin ile çok menfaati bilfiil görülen ve üç rükn-ü imanîyi hârika bir tarzda ispat eden o Zülfikar mecmuamızı iade etmesini rica edip istiyoruz ve hakkımızdır. Bir mektupta beş kelime sansür edilse bâki kısmına izin verilmesi gibi biz de kanunen ehemmiyetli bu hakkımızı isteriz. Ve hakkımızda habbeleri kubbeler yapanların zulmünden kurtarılmamızı, millet ve vatan ve asayişe Nurlarla hizmet eden Kur’an ve iman-perverlerle beraber talep ederiz.
{"Gott hat den Handel erlaubt und den Zins verboten." (Sure 2, 275)}, gleichfalls vor dreißig Jahren verfasst, als ich noch am Dar-ul Hikmet tätig war, und zwar im Zusammenhang mit den sechs Fragen, die der Erzbischof der Anglikanischen Kirche dem Amt des Scheikh-ul Islam vorgelegt hatte, weiterhin unter Verschluss bleiben könnten, während der Dhu'lFikar, der in der islamischen Welt hochgepriesen wird und dessen wohltätige Wirkung in der Tat bereits sichtbar wird, und der drei Pfeiler des Glaubens in wunderbarer Art beweist, der aber unter Hinweis auf diese beiden Seiten und eine Zeile beschlagnahmt worden war, weil diese Sammlung ja mit dem derzeitigen bürgerlichen Recht nicht übereinstimmt, uns wieder zurückgegeben wird. Es ist dies unser gutes Recht: so wie man ja auch fünf Worte in einem Brief zensiert, den übrigen Teil aber freigibt, so verlangen auch wir dieses bedeutende, gesetzlich verbriefte Recht.
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'''Said Nursî'''
'''Said Nursî'''
1.158. satır: 1.157. satır:
Ein Major, einer von seinen Kriegskameraden, beschreibt diesen edlen Charakterzug und seine Glaubenstreue, die ein würdiges Beispiel für alle Muslime ist, so wie er es (mit eigenen Augen gesehen und) bezeugt hat. Nachdem ich (diese Erzählung) gehört hatte, füllten sich meine Augen ungewollt mit Tränen.
Ein Major, einer von seinen Kriegskameraden, beschreibt diesen edlen Charakterzug und seine Glaubenstreue, die ein würdiges Beispiel für alle Muslime ist, so wie er es (mit eigenen Augen gesehen und) bezeugt hat. Nachdem ich (diese Erzählung) gehört hatte, füllten sich meine Augen ungewollt mit Tränen.


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'''Abdurrahîm'''
'''Abdurrahîm'''
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Obwohl uns Ustadh nicht beauftragt hat, diesen Zeitungsartikel hier anzuführen, haben wir ihn dennoch hier eingefügt, weil er sehr interessant, lehrreich und bewegend ist.
Obwohl uns Ustadh nicht beauftragt hat, diesen Zeitungsartikel hier anzuführen, haben wir ihn dennoch hier eingefügt, weil er sehr interessant, lehrreich und bewegend ist.