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("so haben sie in ähnlicher Weise auch unsere hohe Moral gegenseitige Beratung (akhlaq) und einen Teil unserer Charaktereigenschaften von uns genommen, die aus unserer hohen Moral erwachsen sind und sich auf unser soziales Leben beziehen, und zur Quelle ihres Forschritts gemacht. Der Preis, den sie uns dafür gegeben haben, sind ihre üblen, ausschweifenden (sefihane) Sitten und ihr missratener Charakter (akhlaq-i seyyie)." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("So sagt zum Beispiel einer ihrer Leute mit dem Ausdruck jenes Nationalstolzes, den sie sich von uns angenommen haben: "Gleich wenn ich auch stürbe, so möge doch meine Nation fortleben. Denn in meiner Nation habe ich ein Leben, das ewig währt." So haben sie sich dieses Wort von uns angenommen. Dies ist der unerschütterliche und feste Grund in ihrer Entwicklung. Sie haben ihn von uns gestohlen. Denn dieses Wort kann nur in der wahren Religion und aus d..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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1.318. satır: | 1.318. satır: | ||
so haben sie in ähnlicher Weise auch unsere hohe Moral gegenseitige Beratung (akhlaq) und einen Teil unserer Charaktereigenschaften von uns genommen, die aus unserer hohen Moral erwachsen sind und sich auf unser soziales Leben beziehen, und zur Quelle ihres Forschritts gemacht. Der Preis, den sie uns dafür gegeben haben, sind ihre üblen, ausschweifenden (sefihane) Sitten und ihr missratener Charakter (akhlaq-i seyyie). | so haben sie in ähnlicher Weise auch unsere hohe Moral gegenseitige Beratung (akhlaq) und einen Teil unserer Charaktereigenschaften von uns genommen, die aus unserer hohen Moral erwachsen sind und sich auf unser soziales Leben beziehen, und zur Quelle ihres Forschritts gemacht. Der Preis, den sie uns dafür gegeben haben, sind ihre üblen, ausschweifenden (sefihane) Sitten und ihr missratener Charakter (akhlaq-i seyyie). | ||
So sagt zum Beispiel einer ihrer Leute mit dem Ausdruck jenes Nationalstolzes, den sie sich von uns angenommen haben: "Gleich wenn ich auch stürbe, so möge doch meine Nation fortleben. Denn in meiner Nation habe ich ein Leben, das ewig währt." So haben sie sich dieses Wort von uns angenommen. Dies ist der unerschütterliche und feste Grund in ihrer Entwicklung. Sie haben ihn von uns gestohlen. Denn dieses Wort kann nur in der wahren Religion und aus der Wahrheit und Wirklichkeit des Glaubens erwachsen. Es ist unser, der Gläubigen, Besitz. | |||
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