82.619
düzenleme
("So hat die heutige Zivilisation 80/100 der Menschheit dazu gebracht, immer noch mehr zu arbeiten und sich darüber zu beklagen. 10/100 leben in einem imaginären (hayali) Glück. Die restlichen 10/100 verbleiben zwischen diesen beiden. Aber das Glück ist entweder das Glück aller oder doch wenigstens der Mehrheit. Ist aber nur eine Minderheit in einer Minderheit davon begünstigt, so kann hingegen der Qur'an, der ein Erbarmen (rahmet) ist für das Mensc..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("'''"Was alles es an Grausamkeiten im Altertum gegeben hat, spie diese Zivilisation auf einmal aus!"'''" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
||
1.704. satır: | 1.704. satır: | ||
So hat die heutige Zivilisation 80/100 der Menschheit dazu gebracht, immer noch mehr zu arbeiten und sich darüber zu beklagen. 10/100 leben in einem imaginären (hayali) Glück. Die restlichen 10/100 verbleiben zwischen diesen beiden. Aber das Glück ist entweder das Glück aller oder doch wenigstens der Mehrheit. Ist aber nur eine Minderheit in einer Minderheit davon begünstigt, so kann hingegen der Qur'an, der ein Erbarmen (rahmet) ist für das Menschengeschlecht, nur eine solche Kultur (medeniyet) anerkennen, die das Glück aller, oder doch wenigstens der Mehrheit mit einschließt. | So hat die heutige Zivilisation 80/100 der Menschheit dazu gebracht, immer noch mehr zu arbeiten und sich darüber zu beklagen. 10/100 leben in einem imaginären (hayali) Glück. Die restlichen 10/100 verbleiben zwischen diesen beiden. Aber das Glück ist entweder das Glück aller oder doch wenigstens der Mehrheit. Ist aber nur eine Minderheit in einer Minderheit davon begünstigt, so kann hingegen der Qur'an, der ein Erbarmen (rahmet) ist für das Menschengeschlecht, nur eine solche Kultur (medeniyet) anerkennen, die das Glück aller, oder doch wenigstens der Mehrheit mit einschließt. | ||
Zudem ist unter der Herrschaft unbeherrschter Wünsche aus einem Bedürfnis nach Entbehrlichem ein Bedürfnis nach Unentbehrlichem geworden. Während in nomadischer Zeit ein Mann vier Dinge bedurfte, hat die Zivilisation sein Bedürfnis auf hundert gesteigert und ihn arm gemacht. Weil aber der Einsatz nicht die Ausgaben deckt, führte dies dazu, zu betrügen und Verbotenes (haram) zu tun; und an diesem Punkt begann die Sittenverderbnis an der Wurzel zu nagen. Im Unterschied zu dem Reichtum und Luxus, den sie der Gesellschaft und den Völkern brachte, hat sie den Einzelnen arm und ohne Moral (akhlaqsiz) gemacht." | |||
'''"Was alles es an Grausamkeiten im Altertum gegeben hat, spie diese Zivilisation auf einmal aus!"''' | |||
<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr"> | <div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr"> |
düzenleme