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("Entfremdet (ghurbet) fand ich mich inmitten der Fremde (ghurbet). Trauer über Trauer nahm Gestalt an. Da suchte ich nach einem Strahl der Hoffnung und des Lichtes. Da kam mir plötzlich der Glaube an Allah zu Hilfe (iman-i billah imdad) und es wurde mir ein solcher Trost zuteil, dass er mir in meiner vielfachen Verlassenheit vollauf genügte und mir auch dann noch Trost genug gewesen wäre, hätte sie sich tausendfach vermehrt." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("In der Tat, oh ihr alten Männer und Frauen, kann es Fremde für uns nicht geben, weil wir nun einmal einen barmherzigen Schöpfer (Rahiem bir Khaliq) haben; und weil es nun einmal Ihn gibt, sind auch alle Dinge für uns da; weil es nun einmal Ihn gibt, gibt es auch Seine Engel. Wenn das aber so ist, dann ist auch diese Erde nicht leer. Die unbewohnten Berge und die öden Wüsten sind erfüllt von den Dienern und Anbetern Gottes des Gerechten. Außer die..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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599. satır: | 599. satır: | ||
Entfremdet (ghurbet) fand ich mich inmitten der Fremde (ghurbet). Trauer über Trauer nahm Gestalt an. Da suchte ich nach einem Strahl der Hoffnung und des Lichtes. Da kam mir plötzlich der Glaube an Allah zu Hilfe (iman-i billah imdad) und es wurde mir ein solcher Trost zuteil, dass er mir in meiner vielfachen Verlassenheit vollauf genügte und mir auch dann noch Trost genug gewesen wäre, hätte sie sich tausendfach vermehrt. | Entfremdet (ghurbet) fand ich mich inmitten der Fremde (ghurbet). Trauer über Trauer nahm Gestalt an. Da suchte ich nach einem Strahl der Hoffnung und des Lichtes. Da kam mir plötzlich der Glaube an Allah zu Hilfe (iman-i billah imdad) und es wurde mir ein solcher Trost zuteil, dass er mir in meiner vielfachen Verlassenheit vollauf genügte und mir auch dann noch Trost genug gewesen wäre, hätte sie sich tausendfach vermehrt. | ||
In der Tat, oh ihr alten Männer und Frauen, kann es Fremde für uns nicht geben, weil wir nun einmal einen barmherzigen Schöpfer (Rahiem bir Khaliq) haben; und weil es nun einmal Ihn gibt, sind auch alle Dinge für uns da; weil es nun einmal Ihn gibt, gibt es auch Seine Engel. Wenn das aber so ist, dann ist auch diese Erde nicht leer. Die unbewohnten Berge und die öden Wüsten sind erfüllt von den Dienern und Anbetern Gottes des Gerechten. Außer diesen, Seinen mit Bewusstsein begabten Dienern und Anbetern kann in Seinem Licht und in Seinem Namen selbst jeder einzelne Stein und Baum uns zu einem vertrauten Freund werden. Auf ihre Art können sie Zwiesprache mit uns halten und uns erfreuen. | |||
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