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("'''Dritter Hinweis:''' Es ist ein sehr starkes Zeichen des Verborgenen (isharet-i ghaybiyye) und ein Geschenk der göttlichen Gnade (inayet-i Ilahi), dass alle bedeutenden Wahrheiten des Glaubens und des Qur'an in den einzelnen Kapiteln der Risale-i Nur auch noch für den unbelehrbarsten (muannid, auch Sturköpfigsten oder Hartnäckigsten) glänzend bewiesen werden. Denn unter den Wahrheiten des Glaubens (iman) und des Qur'an gibt es solche, angesichts d..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("'''Dafür zwei Beispiele:''' Wenn ein so gewaltiger Gelehrter wie Sad Teftazani zur Lösung des Problems um das (göttliche) Vorauswissen (Qader) und dieses Stückchen (menschlicher) Willensfreiheit (djuz-i ihtiyari) in seinem berühmten "Der zwölfte Schritt" genannten Kapitel aus dem Buch "Telvih" (= Die verborgenen Andeutungen) 40, 50 Seiten nur für diese Lösung benötigt und das nur für die Gebildeten, dann aber im Zweiten Kapitel des Sechsundzwan..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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722. satır: | 722. satır: | ||
Es ist ein sehr starkes Zeichen des Verborgenen (isharet-i ghaybiyye) und ein Geschenk der göttlichen Gnade (inayet-i Ilahi), dass alle bedeutenden Wahrheiten des Glaubens und des Qur'an in den einzelnen Kapiteln der Risale-i Nur auch noch für den unbelehrbarsten (muannid, auch Sturköpfigsten oder Hartnäckigsten) glänzend bewiesen werden. Denn unter den Wahrheiten des Glaubens (iman) und des Qur'an gibt es solche, angesichts derer selbst Ibn-i Sina (Avicenna), den man als einen der genialsten und bedeutendsten Geister ansieht, sein Unvermögen eingesteht, sie verstehen zu können, wenn er bekennt: "Für den Verstand führt kein Weg dorthin." In der als "Zehntes Wort" bezeichneten Abhandlung werden diese Wahrheiten, welche diesem genialen Geist unzugänglich geblieben waren, selbst dem einfachen Volk und den Kindern erklärt. | Es ist ein sehr starkes Zeichen des Verborgenen (isharet-i ghaybiyye) und ein Geschenk der göttlichen Gnade (inayet-i Ilahi), dass alle bedeutenden Wahrheiten des Glaubens und des Qur'an in den einzelnen Kapiteln der Risale-i Nur auch noch für den unbelehrbarsten (muannid, auch Sturköpfigsten oder Hartnäckigsten) glänzend bewiesen werden. Denn unter den Wahrheiten des Glaubens (iman) und des Qur'an gibt es solche, angesichts derer selbst Ibn-i Sina (Avicenna), den man als einen der genialsten und bedeutendsten Geister ansieht, sein Unvermögen eingesteht, sie verstehen zu können, wenn er bekennt: "Für den Verstand führt kein Weg dorthin." In der als "Zehntes Wort" bezeichneten Abhandlung werden diese Wahrheiten, welche diesem genialen Geist unzugänglich geblieben waren, selbst dem einfachen Volk und den Kindern erklärt. | ||
'''Dafür zwei Beispiele:''' | |||
Wenn ein so gewaltiger Gelehrter wie Sad Teftazani zur Lösung des Problems um das (göttliche) Vorauswissen (Qader) und dieses Stückchen (menschlicher) Willensfreiheit (djuz-i ihtiyari) in seinem berühmten "Der zwölfte Schritt" genannten Kapitel aus dem Buch "Telvih" (= Die verborgenen Andeutungen) 40, 50 Seiten nur für diese Lösung benötigt und das nur für die Gebildeten, dann aber im Zweiten Kapitel des Sechsundzwanzigsten Wortes, dem Kapitel über das göttliche Vorauswissen (Qader), schon zwei Seiten genügen, um das gleiche Problem vollständig zu lösen und für jedermann verständlich zu erklären und dies dann kein Werk der göttlichen Gnade (inayet) ist, was ist es dann? | |||
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