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Eskişehir Hayatı/de: Revizyonlar arasındaki fark

"Danach stiegen wir beide, ohne dass wir dazu eine Veranlassung gehabt hätten, oder es dafür einen Grund gegeben hätte, immer weiter wandernd bis zum Gipfel eines Berges hinauf. Bei uns hatten wir eine Kanne mit etwas Wasser. Auch hatten wir ein bisschen Zucker und etwas Tee bei uns. Ich sagte: "Mein Bruder, mach ein wenig Tee." Während er damit beschäftigt war, den Tee zuzubereiten, saß ich unter einer Zeder, die sich hoch über einem Bach erhob. T..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("'''Viertens:''' Diese Jacke, die ich hier jetzt trage, habe ich vor sieben Jahren gebraucht gekauft. In fünf Jahren habe ich für Oberkleidung, Unterwäsche, Schuhe und Strümpfe viereinhalb Lira ausgegeben. Es genügten mir der Segen Gottes (bereket), die Sparsamkeit (iktisad) und Seine Barmherzigkeit (rahmet-i Ilahiye)." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
("Danach stiegen wir beide, ohne dass wir dazu eine Veranlassung gehabt hätten, oder es dafür einen Grund gegeben hätte, immer weiter wandernd bis zum Gipfel eines Berges hinauf. Bei uns hatten wir eine Kanne mit etwas Wasser. Auch hatten wir ein bisschen Zucker und etwas Tee bei uns. Ich sagte: "Mein Bruder, mach ein wenig Tee." Während er damit beschäftigt war, den Tee zuzubereiten, saß ich unter einer Zeder, die sich hoch über einem Bach erhob. T..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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Danach stiegen wir beide, ohne dass wir dazu eine Veranlassung gehabt hätten, oder es dafür einen Grund gegeben hätte, immer weiter wandernd bis zum Gipfel eines Berges hinauf. Bei uns hatten wir eine Kanne mit etwas Wasser. Auch hatten wir ein bisschen Zucker und etwas Tee bei uns. Ich sagte: "Mein Bruder, mach ein wenig Tee." Während er damit beschäftigt war, den Tee zuzubereiten, saß ich unter einer Zeder, die sich hoch über einem Bach erhob. Traurig dachte ich bei mir: "Wir haben noch etwas schimmeliges Brot. Es reicht heute abend noch für uns beide. Wie sollen wir das zwei Tage lang machen und wie soll ich das diesem Mann in seiner Herzensreinheit beibringen?" Während ich noch darüber nachdachte, wendete ich meinen Kopf, und es war mir, als drehte sich mir der Kopf wie von selbst, und da sah ich: In den Zweigen der Zeder über mir lag ein riesengroßer Laib Brot für uns bereit. "Suleyman, eine Überraschung (müjde)!" rief ich, "Gott der Gerechte hat für uns gesorgt." Wir holten das Brot herunter, betrachteten es und sahen, dass Vögel oder andere frei lebende Tiere es nicht angerührt hatten. Seit zwanzig, dreißig Tagen war kein Mensch mehr auf diesen Gipfel gestiegen. Dieses Brot reichte uns beiden für zwei Tage. Während wir davon aßen und es fast schon aufgegessen hatten, kam (ein anderer) Suleyman, der mir schon seit vier Jahren ein wahrer und treuer Freund ist, von unten herauf mit Brot.
Sonra hiç münasebeti olmadığı halde ve bir bahane yokken ikimiz yürüye yürüye bir dağın tepesine çıktık. İbrikte bir parça su vardı. Bir parça şeker ile çayımız vardı. Dedim: “Kardeşim, bir parça çay yap.” O, ona başladı, ben de derin bir dereye bakar bir katran ağacı altında oturdum. Müteessifane şöyle düşündüm ki: Küflenmiş bir parça ekmeğimiz var; bu akşam ancak ikimize yeter. İki gün nasıl yapacağız ve bu safi-kalp adama ne diyeceğim, diye düşünmede iken birdenbire başım çevrilir gibi başımı çevirdim, gördüm ki: Koca bir ekmek, katran ağacının üstünde, dalları içinde bize bakıyor. Dedim: “Süleyman müjde! Cenab-ı Hak bize rızık verdi.” O ekmeği aldık, bakıyoruz ki kuşlar ve hayvanat-ı vahşiye hiçbiri ilişmemiş. Yirmi otuz gündür hiçbir insan o tepeye çıkmamıştı. O ekmek, ikimize iki gün kâfi geldi. Biz yerken, bitmek üzere iken, dört sene sadık bir sıddıkım olan müstakim Süleyman, ekmekle aşağıdan çıkageldi.
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'''Viertens:'''
'''Viertens:'''