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Eskişehir Hayatı/de: Revizyonlar arasındaki fark

"'''Antwort:''' Ich bin sparsam (iktisad) und mein Leben ist gesegnet. Ich nehme von niemandem außer meinem Versorger (Rezzaq) etwas an, keine Gefälligkeiten und nichts, was mich zu Dank verpflichten könnte, und habe mir das auch für die Zukunft vorgenommen. Es braucht in der Tat ein Mann, der von hundert Para, ja sogar von vierzig Para täglich lebt, von anderen keine Gefälligkeiten anzunehmen. Auf diese Frage einzugehen, war überhaupt nicht meine..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("Es ist ein Prinzip, das ich in meinem ganzen Leben stets eingehalten habe, schon von meiner Kindheit an, nichts von den Leuten anzunehmen (auch nicht, wenn es Zekat sein sollte), auch mein monatliches Gehalt nicht anzunehmen (nur ein, zwei Jahre wurde ich an der Daru-l'Hikmeti-l'Islamiye unter dem Druck meiner Freunde dazu gezwungen, es anzunehmen), nicht für mein monatliches Auskommen eine Dankesschuld auf mich zu laden. Meine Landsleute und auch die m..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
("'''Antwort:''' Ich bin sparsam (iktisad) und mein Leben ist gesegnet. Ich nehme von niemandem außer meinem Versorger (Rezzaq) etwas an, keine Gefälligkeiten und nichts, was mich zu Dank verpflichten könnte, und habe mir das auch für die Zukunft vorgenommen. Es braucht in der Tat ein Mann, der von hundert Para, ja sogar von vierzig Para täglich lebt, von anderen keine Gefälligkeiten anzunehmen. Auf diese Frage einzugehen, war überhaupt nicht meine..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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'''Antwort:'''
'''Elcevap:''' Ben iktisat ve bereketle yaşıyorum. Rezzakımdan başka kimsenin minnetini almıyorum ve almamaya da karar vermişim. Evet, günde yüz para, belki kırk para ile yaşayan bir adam, başkasının minnetini almaz. Şu meselenin izahını hiç arzu etmiyordum. Belki bir gururu ve bir enaniyeti ihsas eder fikriyle, beyan etmek bana pek nâhoştur. Fakat madem ehl-i dünya evhamlı bir surette soruyorlar, ben de derim ki:
Ich bin sparsam (iktisad) und mein Leben ist gesegnet. Ich nehme von niemandem außer meinem Versorger (Rezzaq) etwas an, keine Gefälligkeiten und nichts, was mich zu Dank verpflichten könnte, und habe mir das auch für die Zukunft vorgenommen. Es braucht in der Tat ein Mann, der von hundert Para, ja sogar von vierzig Para täglich lebt, von anderen keine Gefälligkeiten anzunehmen. Auf diese Frage einzugehen, war überhaupt nicht meine Absicht. Denn eine Erklärung abgeben zu müssen, die in den Gedanken anderer vielleicht den Eindruck erweckt, stolz (gurur) und selbstgefällig (enaniyet) zu sein, ist mir besonders peinlich. Doch Weltleute haben mich in einer Weise verdächtigt und ausgefragt, dass ich nun sagen muss:
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Es ist ein Prinzip, das ich in meinem ganzen Leben stets eingehalten habe, schon von meiner Kindheit an, nichts von den Leuten anzunehmen (auch nicht, wenn es Zekat sein sollte), auch mein monatliches Gehalt nicht anzunehmen (nur ein, zwei Jahre wurde ich an der Daru-l'Hikmeti-l'Islamiye unter dem Druck meiner Freunde dazu gezwungen, es anzunehmen), nicht für mein monatliches Auskommen eine Dankesschuld auf mich zu laden. Meine Landsleute und auch die mich anderen Orts kennen, wissen das. In diesen fünf Jahren meiner Verbannung haben sich viele Freunde sehr darum bemüht, mir ihre Geschenke aufzudrängen. Ich habe sie nicht angenommen.
Es ist ein Prinzip, das ich in meinem ganzen Leben stets eingehalten habe, schon von meiner Kindheit an, nichts von den Leuten anzunehmen (auch nicht, wenn es Zekat sein sollte), auch mein monatliches Gehalt nicht anzunehmen (nur ein, zwei Jahre wurde ich an der Daru-l'Hikmeti-l'Islamiye unter dem Druck meiner Freunde dazu gezwungen, es anzunehmen), nicht für mein monatliches Auskommen eine Dankesschuld auf mich zu laden. Meine Landsleute und auch die mich anderen Orts kennen, wissen das. In diesen fünf Jahren meiner Verbannung haben sich viele Freunde sehr darum bemüht, mir ihre Geschenke aufzudrängen. Ich habe sie nicht angenommen.