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("'''Achtens:''' Gegen einen Mann, der - obwohl man ihn nach zwanzigjähriger qualvoller, (noch dazu) unbegründeter Verbannung wieder freigelassen hatte, nicht zurück ging in das Land, in dem er geboren wurde und wo er Tausende Verwandte und Freunde hat, sondern es vorzog, in der Fremde zu bleiben, wo es niemanden gab, den er gekannt hätte (kimsesiz), um so jede Berührung mit der Welt (dunya), dem gesellschaftlichen wie dem politischen Leben zu vermeid..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("'''Neuntens:''' Ist von großer, ja überwältigender Bedeutung. Da (dieser Punkt jedoch) die Politik berührt, schweige ich darüber." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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1.103. satır: | 1.103. satır: | ||
Gegen einen Mann, der - obwohl man ihn nach zwanzigjähriger qualvoller, (noch dazu) unbegründeter Verbannung wieder freigelassen hatte, nicht zurück ging in das Land, in dem er geboren wurde und wo er Tausende Verwandte und Freunde hat, sondern es vorzog, in der Fremde zu bleiben, wo es niemanden gab, den er gekannt hätte (kimsesiz), um so jede Berührung mit der Welt (dunya), dem gesellschaftlichen wie dem politischen Leben zu vermeiden, es vorzug, auf das besonders verdienstvolle Gebet mit der Gemeinschaft in der Moschee zu verzichten und stattdessen allein in seinem Zimmer zu sitzen, d.h., jenen Seelenzustand (halet-i ruhiye) auf sich nahm, in dem er sich z.B. vor der Verehrung durch die Leute zurückzog dem Zeugnis seines Lebens in den letzten 20 Jahren, bestätigt von hunderttausenden ehrenwerter türkischer Persönlichkeiten, entsprechend einen frommen, gläubigen Türken vielen abständig gewordenen Kurden vorzog, ja sogar vor Gericht versicherte, einen türkischen Mitbruder, wie Hafidh Ali mit seinem starken Glauben nicht gegen hundert Kurden tauschen zu wollen, gegen einen solchen Mann, der - insoweit dies nicht notwendig ist, nicht mit (anderen) Leuten zusammen kommt, weil er ihren Respekt und ihre Ehrerbietung nicht annehmen will, weswegen er auch nicht in die Moschee geht, sich jedoch seit 40 Jahren mit aller Kraft und mit all seinen Werken für die Bruderschaft im Islam und die gegenseitige Liebe (muhabbet) der Muslime einsetzt und der sich selbst einem ernst zu nehmenden Feind gegenüber nicht ablehnend verhält, ja sich noch nicht einmal mit ihm beschäftigt, ihn auch nicht verflucht, gegen einen solchen Mann mit einem ganz offiziellen Propagandaorgan (resmi lisan) vorzugehen, nur um ihn damit zu ärgern und seinen Freunden zu sagen: "Er ist ein Kurde, ihr aber seid Türken. Er ist ein Schafi, ihr aber seid Hanefi", nur um sie von ihm abzuschrecken, damit die Leute sich von ihm zurückziehen sollen: was für eine Sache ist das, ja welches "Gesetz" kann das sein, das so etwas erlaubt? | Gegen einen Mann, der - obwohl man ihn nach zwanzigjähriger qualvoller, (noch dazu) unbegründeter Verbannung wieder freigelassen hatte, nicht zurück ging in das Land, in dem er geboren wurde und wo er Tausende Verwandte und Freunde hat, sondern es vorzog, in der Fremde zu bleiben, wo es niemanden gab, den er gekannt hätte (kimsesiz), um so jede Berührung mit der Welt (dunya), dem gesellschaftlichen wie dem politischen Leben zu vermeiden, es vorzug, auf das besonders verdienstvolle Gebet mit der Gemeinschaft in der Moschee zu verzichten und stattdessen allein in seinem Zimmer zu sitzen, d.h., jenen Seelenzustand (halet-i ruhiye) auf sich nahm, in dem er sich z.B. vor der Verehrung durch die Leute zurückzog dem Zeugnis seines Lebens in den letzten 20 Jahren, bestätigt von hunderttausenden ehrenwerter türkischer Persönlichkeiten, entsprechend einen frommen, gläubigen Türken vielen abständig gewordenen Kurden vorzog, ja sogar vor Gericht versicherte, einen türkischen Mitbruder, wie Hafidh Ali mit seinem starken Glauben nicht gegen hundert Kurden tauschen zu wollen, gegen einen solchen Mann, der - insoweit dies nicht notwendig ist, nicht mit (anderen) Leuten zusammen kommt, weil er ihren Respekt und ihre Ehrerbietung nicht annehmen will, weswegen er auch nicht in die Moschee geht, sich jedoch seit 40 Jahren mit aller Kraft und mit all seinen Werken für die Bruderschaft im Islam und die gegenseitige Liebe (muhabbet) der Muslime einsetzt und der sich selbst einem ernst zu nehmenden Feind gegenüber nicht ablehnend verhält, ja sich noch nicht einmal mit ihm beschäftigt, ihn auch nicht verflucht, gegen einen solchen Mann mit einem ganz offiziellen Propagandaorgan (resmi lisan) vorzugehen, nur um ihn damit zu ärgern und seinen Freunden zu sagen: "Er ist ein Kurde, ihr aber seid Türken. Er ist ein Schafi, ihr aber seid Hanefi", nur um sie von ihm abzuschrecken, damit die Leute sich von ihm zurückziehen sollen: was für eine Sache ist das, ja welches "Gesetz" kann das sein, das so etwas erlaubt? | ||
'''Neuntens:''' | |||
''' | Ist von großer, ja überwältigender Bedeutung. Da (dieser Punkt jedoch) die Politik berührt, schweige ich darüber. | ||
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