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Afyon Hayatı/de: Revizyonlar arasındaki fark

"Ein Zivilbeamter schreibt auf einen Zettel: "Saids Diener hat hier eine Flasche Raki für Said gekauft." Dann fordert er einen bereits betrunkenen und kaum mehr seiner Sinne mächtigen Mann auf, diesen Zettel zu unterschreiben. Doch dieser Mann entgegnet ihm: "Gott möge mir verzeihen! Wer sollte eine solche Lüge unterschreiben?" Aber der Polizist, der versucht hatte, diesen Zettel unterschreiben zu lassen, damit aber keinen Erfolg gehabt hatte, erhielt..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
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("Ein Zivilbeamter schreibt auf einen Zettel: "Saids Diener hat hier eine Flasche Raki für Said gekauft." Dann fordert er einen bereits betrunkenen und kaum mehr seiner Sinne mächtigen Mann auf, diesen Zettel zu unterschreiben. Doch dieser Mann entgegnet ihm: "Gott möge mir verzeihen! Wer sollte eine solche Lüge unterschreiben?" Aber der Polizist, der versucht hatte, diesen Zettel unterschreiben zu lassen, damit aber keinen Erfolg gehabt hatte, erhielt..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
8. satır: 8. satır:
'''Bediuzzamans Verhaftung'''
'''Bediuzzamans Verhaftung'''


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In den letzten Monaten des Jahres 1947 kamen drei Polizeibeamte (in Zivil) aus Afyon nach Emirdagh, um die Umtriebe eines angeblich religiösen Geheimbundes im ganzen Lande zu erforschen. Insbesondere versuchten sie Said Nursi und die Schüler der Risale-i Nur (bei ihren verbotenen Aktivitäten) zu überraschen. Am Ende erfanden sie einfach irgendwelche aus der Luft gegriffene Vorwände. Ein Beispiel dafür ist Folgendes:
1947 senesinin son aylarında, Afyon’dan üç sivil polis memuru, güya memleket çapında gizli bir dinî cemiyetin faaliyetine aşina olmak için Emirdağı’na gelmişlerdi. Başta Said Nursî olarak Nur talebelerini tesbit etmeye çalışıyorlardı. Sudan bahaneler icad etmeye tevessül ettiler. Bir numunesi şudur:
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Ein Zivilbeamter schreibt auf einen Zettel: "Saids Diener hat hier eine Flasche Raki für Said gekauft." Dann fordert er einen bereits betrunkenen und kaum mehr seiner Sinne mächtigen Mann auf, diesen Zettel zu unterschreiben. Doch dieser Mann entgegnet ihm: "Gott möge mir verzeihen! Wer sollte eine solche Lüge unterschreiben?" Aber der Polizist, der versucht hatte, diesen Zettel unterschreiben zu lassen, damit aber keinen Erfolg gehabt hatte, erhielt noch in selbiger Nacht bei einem merkwürdigen Zwischenfall die Ohrfeige für den Fehler, den er damit begangen hatte. Es ist dies wie folgt:
Bir sivil memur, bir kâğıda yazıyor: “Said’in hizmetçisi buradan Said’e rakı aldı.” ve rakıcı dükkânında sarhoş ve aklı yerinde olmayan bir adama bu kâğıdın altına imza atmasını teklif ediyor. O adam diyor: “Tövbeler olsun, bu yalanı kim imza eder?” Sonra o kâğıdı imzalatmaya çalışan fakat muvaffak olamayan memur; aynı gece acib bir hâdisede, işlediği hatasının tokadını yiyor. Şöyle ki:
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