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("Aufrichtige Nur-Schüler, die das Wesen der Risale-i Nur durch aufmerksames und besinnliches Lesen erfasst hatten und sich einen wahrheitsgemäßen Glauben zu eigen gemacht hatten (tahqiqi bir imana sahib olan halis Nur talebeleri), fürchteten sich weder vor dem Tod, der Gefangenschaft und dem Kerker, noch irgendeine menschliche Art der Bestrafung oder Qual. Wenn sie ihren Dienst am Heiligen Qur'an und am Glauben (iman) für die ewige Errettung des Land..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("So arbeiteten denn die Nur-Schüler während einer fünfundzwanzig Jahre währenden fürchterlichen Gewaltherrschaft (istibdad-i mutlaq) für die Risale-i Nur und ließen sich nicht in ihrem Glauben (iman) und in ihrem Dienst an der Islamiyet erschüttern. "Die Dinge, die äußerlich betrachtet nachteilig erscheinen, sind in Wirklichkeit eine Gnade (haqiqatta ni'met). Darin, dass man sich bemüht, liegt der Segen (rahmet). Um des Dienstes am Glauben (ima..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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29. satır: | 29. satır: | ||
Aufrichtige Nur-Schüler, die das Wesen der Risale-i Nur durch aufmerksames und besinnliches Lesen erfasst hatten und sich einen wahrheitsgemäßen Glauben zu eigen gemacht hatten (tahqiqi bir imana sahib olan halis Nur talebeleri), fürchteten sich weder vor dem Tod, der Gefangenschaft und dem Kerker, noch irgendeine menschliche Art der Bestrafung oder Qual. Wenn sie ihren Dienst am Heiligen Qur'an und am Glauben (iman) für die ewige Errettung des Landes, des Volkes, der islamischen Welt und der ganzen Menschheit verrichten, und wenn sie dabei die Ungerechtigkeit und alles Unheil, dass die Atheisten ihnen bereiten, über sich herabkommen sehen, geraten sie darüber doch keineswegs in Verzweiflung und geben niemals ihre Hoffnung auf. So gingen sie stolz (erhobenen Hauptes) und seelenruhig in ihr Gefängnis. Für sie gab es nur eines, was ihnen Halt gab, und das war der Dienst am Qur'an und am Glauben (iman) in Aufrichtigkeit (ikhlas) und einzig um des Wohlgefallens Gottes (riza-yi Ilahi) willen. Der Schutz (muhafiz) der Armen und der Unterdrückten ist Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq). So erwarteten sie denn nach dem Vorbild ihres stets mutigen Meisters (Ustadh) keinerlei Gegenleistung, maßen keinem Hindernis irgendeine Bedeutung bei, lasen dabei einzig die Risale-i Nur und verbreiteten sie. | Aufrichtige Nur-Schüler, die das Wesen der Risale-i Nur durch aufmerksames und besinnliches Lesen erfasst hatten und sich einen wahrheitsgemäßen Glauben zu eigen gemacht hatten (tahqiqi bir imana sahib olan halis Nur talebeleri), fürchteten sich weder vor dem Tod, der Gefangenschaft und dem Kerker, noch irgendeine menschliche Art der Bestrafung oder Qual. Wenn sie ihren Dienst am Heiligen Qur'an und am Glauben (iman) für die ewige Errettung des Landes, des Volkes, der islamischen Welt und der ganzen Menschheit verrichten, und wenn sie dabei die Ungerechtigkeit und alles Unheil, dass die Atheisten ihnen bereiten, über sich herabkommen sehen, geraten sie darüber doch keineswegs in Verzweiflung und geben niemals ihre Hoffnung auf. So gingen sie stolz (erhobenen Hauptes) und seelenruhig in ihr Gefängnis. Für sie gab es nur eines, was ihnen Halt gab, und das war der Dienst am Qur'an und am Glauben (iman) in Aufrichtigkeit (ikhlas) und einzig um des Wohlgefallens Gottes (riza-yi Ilahi) willen. Der Schutz (muhafiz) der Armen und der Unterdrückten ist Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq). So erwarteten sie denn nach dem Vorbild ihres stets mutigen Meisters (Ustadh) keinerlei Gegenleistung, maßen keinem Hindernis irgendeine Bedeutung bei, lasen dabei einzig die Risale-i Nur und verbreiteten sie. | ||
So arbeiteten denn die Nur-Schüler während einer fünfundzwanzig Jahre währenden fürchterlichen Gewaltherrschaft (istibdad-i mutlaq) für die Risale-i Nur und ließen sich nicht in ihrem Glauben (iman) und in ihrem Dienst an der Islamiyet erschüttern. "Die Dinge, die äußerlich betrachtet nachteilig erscheinen, sind in Wirklichkeit eine Gnade (haqiqatta ni'met). Darin, dass man sich bemüht, liegt der Segen (rahmet). Um des Dienstes am Glauben (iman) willen ist alles gut, was immer uns zustoßen mag. Unsere Pflicht ist nicht die Sorge um das, was uns zustoßen könnte. Unsere Pflicht ist vielmehr der Dienst am Qur'an. Wir stehen immer unter der Gnade unseres barmherzigen Herrn (Rabb-i Rahîmi). Sterben wir, sind wir Märtyrer (shehid). Bleiben wir (im Leben), stehen wir im Dienst am Qur'an. Wenn die Feinde des Islam uns für Allezeit in einem irdischen (dunya) Gefängnis einsperren, stehen wir dennoch im Dienste der Risale-i Nur." Das war ihre feste Überzeugung (iman). Doch sind sie bei dieser Überzeugung (iman) allein nicht stehen geblieben, sondern haben auch danach gehandelt. Und das war ganz offensichtlich. | |||
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