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("Milliardenfach Schande! Eine so geniale Persönlichkeit, wie sie nicht ihresgleichen hat und jenen Dienst am Glauben (iman) versieht, der für unser Volk und Land, unsere Jugend und die islamische Welt das Allerheiligste (muqaddes) ist, und die so außerordentliche, großartige Werke verfasste, welche alle geistigen (manevi) Bedürfnisse der Menschheit zufriedenstellen können, von Prozess zu Prozess zu schleppen und sich darum zu bemühen, dass sie in d..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Bediuzzaman wurde auch in diesen letzten drei, vier Jahren den gleichen, dermaßen beispiellosen Schikanen ausgesetzt, wie in den 20 Jahren zuvor; verbrecherische Gemeinheiten gegenüber einem Mann der Wissenschaft, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat! Qualen, die er in Denizli in einem ganzen Monat erleiden musste, hat er später in Afyon an einem einzigen Tag erlitten. Der Umgang mit ihm widersprach völlig allem Recht und jedem Gesetz. Man ließ i..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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49. satır: | 49. satır: | ||
Milliardenfach Schande! Eine so geniale Persönlichkeit, wie sie nicht ihresgleichen hat und jenen Dienst am Glauben (iman) versieht, der für unser Volk und Land, unsere Jugend und die islamische Welt das Allerheiligste (muqaddes) ist, und die so außerordentliche, großartige Werke verfasste, welche alle geistigen (manevi) Bedürfnisse der Menschheit zufriedenstellen können, von Prozess zu Prozess zu schleppen und sich darum zu bemühen, dass sie in den Gefängnissen zugrunde geht! | Milliardenfach Schande! Eine so geniale Persönlichkeit, wie sie nicht ihresgleichen hat und jenen Dienst am Glauben (iman) versieht, der für unser Volk und Land, unsere Jugend und die islamische Welt das Allerheiligste (muqaddes) ist, und die so außerordentliche, großartige Werke verfasste, welche alle geistigen (manevi) Bedürfnisse der Menschheit zufriedenstellen können, von Prozess zu Prozess zu schleppen und sich darum zu bemühen, dass sie in den Gefängnissen zugrunde geht! | ||
Bediuzzaman wurde auch in diesen letzten drei, vier Jahren den gleichen, dermaßen beispiellosen Schikanen ausgesetzt, wie in den 20 Jahren zuvor; verbrecherische Gemeinheiten gegenüber einem Mann der Wissenschaft, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat! Qualen, die er in Denizli in einem ganzen Monat erleiden musste, hat er später in Afyon an einem einzigen Tag erlitten. Der Umgang mit ihm widersprach völlig allem Recht und jedem Gesetz. Man ließ ihn im Gefängnis ganze 20 Monate lang in einer ungepflegten, völlig vernachlässigten Zelle, die im Winter noch dazu ungeheizt und kalt war, allein und erwartete, er würde dort in völliger Isolierung (tedjrid-i mutlaq) schließlich (elendiglich) zugrunde gehen. Als sich während des Winters, bei strengem Frost, die Fenster des Gefängnisses millimeterdick mit Eis überzogen, hat man ihm auch noch Gift gegeben und überließ ihn dann, alt und bereits totkrank wie er war (hal), noch monatelang seiner Qual. Auch als es schon so weit gekommen war (hal), dass (unser ehrwürdiger Meister) sich in seinem Bett noch nicht einmal mehr umdrehen konnte, wurde keinem seiner Schüler erlaubt, ihm zu Dienst zu sein. So erwartete man einfach, dass er unter diesen schrecklichen Bedingungen ganz und gar allein gelassen vom Tode dahin gerafft werden würde. Seine Krankheit verschlimmerte sich so sehr, dass er tagelang nichts mehr zu sich nehmen konnte und ohne jegliche Nahrung in einen kachektischen Zustand (vaziyet) hinüberglitt. | |||
Doch auch noch in diesem Zustand (hal), unter strenger Bewachung und ständiger Kontrolle, vernachlässigte er nicht die (mündliche) Abfassung der Risale-i Nur, sondern verfasste diese Werke auch weiterhin, wenn auch im geheimen, wie er das auch in allen früheren Gefängnissen (getan hatte). Die Gefangenen aber schrieben die Risale-i Nur (nach seinen Worten auf und) immer wieder ganz im geheimen ab, vervielfältigten sie auf diese Weise, schmuggelten sie sodann aus dem Gefängnis heraus und sicherten auf diese Weise ihre Verbreitung. So wurde denn auch in den Tagen, in denen Bediuzzaman im Gefängnis saß, die Verbreitung der Risale-i Nur nicht unterbrochen und so gelang es den Nur-Schülern, tapfer und mutig wie Husrev, hunderttausende von Exemplaren in der alten (arabischen) Schreibweise ganz im Verborgenen zu verbreiten. | |||
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