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("So wurde denn diese allseits verehrte Persönlichkeit, die der Träger und Verbreiter dieser heiligen Wahrheit (qudsi haqiqat) ist und auf den die heutige Menschheit wahrhaftig (haqiqat) stolz (medar-i iftihar) sein kann, entsprechend den Plänen der Feinde des Glaubens (din) - damals - in diese Ortschaft gesandt, damit er gegen das Regime, das sie sich in Anatolien bereits aufgebaut hatten, nichts mehr unternehmen könne und so einen aktiven Eingriff ve..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
("Als er nun 25 Jahre später zurückkehrte nach Barla, betrachtete er seine Erfahrungen im Dienst am Glauben (hizmet-i imaniye) als ein großes Geschenk (ikram), dachte über die Gnadengaben (inayet) nach, beobachtete die Dinge rückblickend und freute sich darüber und weinte vor Freude und warf sich nieder in Dankbarkeit (sedjde-i shukran)." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
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996. satır: | 996. satır: | ||
So wurde denn diese allseits verehrte Persönlichkeit, die der Träger und Verbreiter dieser heiligen Wahrheit (qudsi haqiqat) ist und auf den die heutige Menschheit wahrhaftig (haqiqat) stolz (medar-i iftihar) sein kann, entsprechend den Plänen der Feinde des Glaubens (din) - damals - in diese Ortschaft gesandt, damit er gegen das Regime, das sie sich in Anatolien bereits aufgebaut hatten, nichts mehr unternehmen könne und so einen aktiven Eingriff verhindert. Aber ach! Da hatte er sich schon prinzipiell aus der Politik zurückgezogen. Er wollte sich in die Angelegenheiten der Leute dieser Welt (ehl-i dunyanin dunyasi) nicht mehr einmischen. Er arbeitete nun an der Verfassung und Verbreitung der Wahrheit (haqiqat), um in ihr die Zukunft zu erleuchten. Und Gott (Allah), der Herr des Alls (kainatin sahibi) und Sachwalter aller Ereignisse wurde sein Beschützer, sein Beistand und sein Helfer. | So wurde denn diese allseits verehrte Persönlichkeit, die der Träger und Verbreiter dieser heiligen Wahrheit (qudsi haqiqat) ist und auf den die heutige Menschheit wahrhaftig (haqiqat) stolz (medar-i iftihar) sein kann, entsprechend den Plänen der Feinde des Glaubens (din) - damals - in diese Ortschaft gesandt, damit er gegen das Regime, das sie sich in Anatolien bereits aufgebaut hatten, nichts mehr unternehmen könne und so einen aktiven Eingriff verhindert. Aber ach! Da hatte er sich schon prinzipiell aus der Politik zurückgezogen. Er wollte sich in die Angelegenheiten der Leute dieser Welt (ehl-i dunyanin dunyasi) nicht mehr einmischen. Er arbeitete nun an der Verfassung und Verbreitung der Wahrheit (haqiqat), um in ihr die Zukunft zu erleuchten. Und Gott (Allah), der Herr des Alls (kainatin sahibi) und Sachwalter aller Ereignisse wurde sein Beschützer, sein Beistand und sein Helfer. | ||
Als er nun 25 Jahre später zurückkehrte nach Barla, betrachtete er seine Erfahrungen im Dienst am Glauben (hizmet-i imaniye) als ein großes Geschenk (ikram), dachte über die Gnadengaben (inayet) nach, beobachtete die Dinge rückblickend und freute sich darüber und weinte vor Freude und warf sich nieder in Dankbarkeit (sedjde-i shukran). | |||
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