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("Da aber nun die Risale-i Nur bereits so weit verbreitet war und es überall so viele seiner Schüler gab, vermied der Meister (Ustadh) es nun völlig, noch mit den Leuten zu reden und zog sich ganz von ihnen zurück. "Meine stillen Gespräche (sohbet) mit der Risale-i Nur sind zehnmal nützlicher.", sagte er und lehnte auch alle Besuche ab. Auch mit den Schülern an seiner Seite sprach er nur, falls das nötig war." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Schließlich sprach er darüber, dass die letzte Phase seines Lebens gekommen sei, zweifelte stets, ob er das Ende dieses Monats noch erleben werde und erwartete auf diese Weise sein Ende. Mit der Verbreitung der Risale-i Nur war er dankbar und zufrieden. Jeden Schritt, den das Volk und seine Regierung auf dem Wege zur Islamiyet und zu seinem Glück taten, begrüßte er, gab ihm seine Zustimmung und wusste ihn zu schätzen. Er wandelte auf den Pfaden der..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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1.002. satır: | 1.002. satır: | ||
Da aber nun die Risale-i Nur bereits so weit verbreitet war und es überall so viele seiner Schüler gab, vermied der Meister (Ustadh) es nun völlig, noch mit den Leuten zu reden und zog sich ganz von ihnen zurück. "Meine stillen Gespräche (sohbet) mit der Risale-i Nur sind zehnmal nützlicher.", sagte er und lehnte auch alle Besuche ab. Auch mit den Schülern an seiner Seite sprach er nur, falls das nötig war. | Da aber nun die Risale-i Nur bereits so weit verbreitet war und es überall so viele seiner Schüler gab, vermied der Meister (Ustadh) es nun völlig, noch mit den Leuten zu reden und zog sich ganz von ihnen zurück. "Meine stillen Gespräche (sohbet) mit der Risale-i Nur sind zehnmal nützlicher.", sagte er und lehnte auch alle Besuche ab. Auch mit den Schülern an seiner Seite sprach er nur, falls das nötig war. | ||
Schließlich sprach er darüber, dass die letzte Phase seines Lebens gekommen sei, zweifelte stets, ob er das Ende dieses Monats noch erleben werde und erwartete auf diese Weise sein Ende. Mit der Verbreitung der Risale-i Nur war er dankbar und zufrieden. Jeden Schritt, den das Volk und seine Regierung auf dem Wege zur Islamiyet und zu seinem Glück taten, begrüßte er, gab ihm seine Zustimmung und wusste ihn zu schätzen. Er wandelte auf den Pfaden der Wahrheit und Gerechtigkeit (haqq) und betete (dua) für Menschen, welche die Kennzeichen einer islamischen Lebensführung aufrecht erhalten wollten. Zu gleicher Zeit wünschte er der islamischen Welt geistig wie materiell Heil und Segen (selamet ve saadet) und empfand über den auf diesem Wege unternommenen inneren und äußeren Eifer in unendlichem Maße Freude und Zufriedenheit. | |||
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