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(""Bediuzzaman und seine Schüler sind in ihren Aktivitäten nicht politisch." In der Tat sind die Nur-Schüler in ihren Aufgaben (vazifah), mit denen sie sich beschäftigen, noch stärker als selbst bei den gewaltigsten irdischen Angelegenheiten (mesail-i dunyevi). Wir haben keine Zeit uns mit Politik zu beschäftigen. Auch hätten wir hundert Hände, so würde uns dennoch die Risalah genügen. Auch stünde uns ein Vermögen zur Verfügung wie in England..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("So haben wir auch keine Zeit, uns mit irgendwelchen politischen Dingen oder irgendwelchen irrwitzigen Strömungen oder Gedanken zu beschäftigen. Unser Leben ist kurz. Unsere Zeit ist knapp. So wie unser Meister (Ustadh) bereits gesagt hat: "Die Beschäftigung mit schlechten Dingen übt einen schlechten Einfluss aus und hinterlässt schlechte Spuren." Und besonders in dieser unserer Zeit "wenn man Irrtümer ausführlich beschreibt, fallen selbst noch lau..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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124. satır: | 124. satır: | ||
"Bediuzzaman und seine Schüler sind in ihren Aktivitäten nicht politisch." In der Tat sind die Nur-Schüler in ihren Aufgaben (vazifah), mit denen sie sich beschäftigen, noch stärker als selbst bei den gewaltigsten irdischen Angelegenheiten (mesail-i dunyevi). Wir haben keine Zeit uns mit Politik zu beschäftigen. Auch hätten wir hundert Hände, so würde uns dennoch die Risalah genügen. Auch stünde uns ein Vermögen zur Verfügung wie in England oder in Amerika, so würden wir uns dennoch darauf beschränken, die Sache des Glaubens zu retten. | "Bediuzzaman und seine Schüler sind in ihren Aktivitäten nicht politisch." In der Tat sind die Nur-Schüler in ihren Aufgaben (vazifah), mit denen sie sich beschäftigen, noch stärker als selbst bei den gewaltigsten irdischen Angelegenheiten (mesail-i dunyevi). Wir haben keine Zeit uns mit Politik zu beschäftigen. Auch hätten wir hundert Hände, so würde uns dennoch die Risalah genügen. Auch stünde uns ein Vermögen zur Verfügung wie in England oder in Amerika, so würden wir uns dennoch darauf beschränken, die Sache des Glaubens zu retten. | ||
So haben wir auch keine Zeit, uns mit irgendwelchen politischen Dingen oder irgendwelchen irrwitzigen Strömungen oder Gedanken zu beschäftigen. Unser Leben ist kurz. Unsere Zeit ist knapp. So wie unser Meister (Ustadh) bereits gesagt hat: "Die Beschäftigung mit schlechten Dingen übt einen schlechten Einfluss aus und hinterlässt schlechte Spuren." Und besonders in dieser unserer Zeit "wenn man Irrtümer ausführlich beschreibt, fallen selbst noch lautere Gedanken einer Täuschung anheim." Es hat in der Tat sogar Leute gegeben, die gesagt haben: "Ich werde in der Tat lernen, die negativen Dinge zu bekämpfen," und mit dieser reinen Absicht auch damit begonnen haben, die sich dann in der Beschäftigung mit diesen schlechten Dingen Schritt für Schritt an sie gebunden und dabei ihre Festigkeit im Glauben (din) und ihre Treue im Vergleich zu ihrer früheren Haltung vernachlässigt haben. | |||
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