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("Heute leidet eine unglückselige Menschheit unter jenem beständig in ihren Herzen brennenden Schmerz und den Qualen, die daraus entstehen, dass sie der Gnade ihres Glaubens (din) beraubt sind. Es ist dies die fürchterliche Folge einer geradezu depressiven Melancholie, dass sie während des letzten Vierteljahrhunderts in zwei große Kriege mit hineingerissen wurden und zeigt jenen Wahnsinn, der jetzt auch noch an das Tor eines dritten pocht." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
("Dieser heilige (qudsi) Sieg, der nach einem sich jahrelang stets fortsetzenden Schweigen, einer tiefen Gottvergessenheit (ghaflet), einer atemberaubenden Finsternis wie eine göttliche Sonne erstrahlt, verkündigt die gute Nachricht, dass eine im Elend lebende Menschheit auf ihrer Suche nach einem Weg zum Licht (nur) in naher Zukunft erwachen wird. Denn das Bedürfnis nach einem Glauben (din) ist nicht nur für Muslime, sondern für alle Menschen insgesa..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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520. satır: | 520. satır: | ||
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Dieser heilige (qudsi) Sieg, der nach einem sich jahrelang stets fortsetzenden Schweigen, einer tiefen Gottvergessenheit (ghaflet), einer atemberaubenden Finsternis wie eine göttliche Sonne erstrahlt, verkündigt die gute Nachricht, dass eine im Elend lebende Menschheit auf ihrer Suche nach einem Weg zum Licht (nur) in naher Zukunft erwachen wird. Denn das Bedürfnis nach einem Glauben (din) ist nicht nur für Muslime, sondern für alle Menschen insgesamt ein urewiges (ezeli ve ebedi) Bedürfnis. | |||
Heute leidet eine unglückselige Menschheit unter jenem beständig in ihren Herzen brennenden Schmerz und den Qualen, die daraus entstehen, dass sie der Gnade ihres Glaubens (din) beraubt sind. Es ist dies die fürchterliche Folge einer geradezu depressiven Melancholie, dass sie während des letzten Vierteljahrhunderts in zwei große Kriege mit hineingerissen wurden und zeigt jenen Wahnsinn, der jetzt auch noch an das Tor eines dritten pocht. | Heute leidet eine unglückselige Menschheit unter jenem beständig in ihren Herzen brennenden Schmerz und den Qualen, die daraus entstehen, dass sie der Gnade ihres Glaubens (din) beraubt sind. Es ist dies die fürchterliche Folge einer geradezu depressiven Melancholie, dass sie während des letzten Vierteljahrhunderts in zwei große Kriege mit hineingerissen wurden und zeigt jenen Wahnsinn, der jetzt auch noch an das Tor eines dritten pocht. |
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