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("Des Weiteren gibt es sehr viele Beweise und Zeugnisse dafür, dass diese vorübergehenden Wohnstätten eine Gestalt annehmen werden, die der Sitz einer '''immerwährenden Königsherrschaft (saltanat-i daime)''' sein wird. '''Daher ist es gar nicht möglich, nur diese Welt (alem) zu erschaffen und eine andere Welt (alem) nicht zu erschaffen, diesen Kosmos ins Dasein (vudjud) zu rufen und den anderen Kosmos nicht zu gestalten, dieses Sein (dunya) zu erscha..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Des Weiteren verfügt der Baumeister dieser Welt (Sani-i alemin) über eine alles '''umfassende Barmherzigkeit (rahmet-i vasia)''', welche alles in sich birgt und alles mit einschließt und alles in sich aufnimmt. Die Liebe (shefqat) der Mütter, ja in gewisser Hinsicht sogar die der Pflanzen, gegenüber ihren Kindern und die Einfachheit bei der Versorgung (suhulet-i rizq) ihrer kleinen, hilflosen Jungen ist nur ein Tropfen aus dem Meer göttlicher Barmh..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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123. satır: | 123. satır: | ||
Des Weiteren gibt es sehr viele Beweise und Zeugnisse dafür, dass diese vorübergehenden Wohnstätten eine Gestalt annehmen werden, die der Sitz einer '''immerwährenden Königsherrschaft (saltanat-i daime)''' sein wird. '''Daher ist es gar nicht möglich, nur diese Welt (alem) zu erschaffen und eine andere Welt (alem) nicht zu erschaffen, diesen Kosmos ins Dasein (vudjud) zu rufen und den anderen Kosmos nicht zu gestalten, dieses Sein (dunya) zu erschaffen, ein anderes Sein (dunya) aber nicht zu erschaffen. Denn die Herrschaft des Königreiches (rububiyetin saltanati)''' erfordert eine Belohnung und eine Bestrafung. | Des Weiteren gibt es sehr viele Beweise und Zeugnisse dafür, dass diese vorübergehenden Wohnstätten eine Gestalt annehmen werden, die der Sitz einer '''immerwährenden Königsherrschaft (saltanat-i daime)''' sein wird. '''Daher ist es gar nicht möglich, nur diese Welt (alem) zu erschaffen und eine andere Welt (alem) nicht zu erschaffen, diesen Kosmos ins Dasein (vudjud) zu rufen und den anderen Kosmos nicht zu gestalten, dieses Sein (dunya) zu erschaffen, ein anderes Sein (dunya) aber nicht zu erschaffen. Denn die Herrschaft des Königreiches (rububiyetin saltanati)''' erfordert eine Belohnung und eine Bestrafung. | ||
Des Weiteren verfügt der Baumeister dieser Welt (Sani-i alemin) über eine alles '''umfassende Barmherzigkeit (rahmet-i vasia)''', welche alles in sich birgt und alles mit einschließt und alles in sich aufnimmt. Die Liebe (shefqat) der Mütter, ja in gewisser Hinsicht sogar die der Pflanzen, gegenüber ihren Kindern und die Einfachheit bei der Versorgung (suhulet-i rizq) ihrer kleinen, hilflosen Jungen ist nur ein Tropfen aus dem Meer göttlicher Barmherzigkeit (rahmet). Vergleicht man aber nun die Größe dieses Meeres der Barmherzigkeit und all die göttlichen Gnadengeschenke (nimet), die in dieser vergänglichen Welt, in diesem kurzen Leben, durchsetzt von so vielen Mühen und Plagen, kommen und wieder vergehen und nur von kurzer Dauer sind, mit den Menschen, die nach ewigem Bestehen (ebedi beqa) verlangen, so stimmen hier die Proportionen nicht. Und zu gleicher Zeit verwandelt all diese Vergänglichkeit, ohne jeden Ersatz, diese göttlichen Gnadengeschenke in reine Schikane (nimeti nikmete), Seine Güte in eine bloße Qual (shefqati zahmete), Seine Liebe in Unglück (muhabbeti musibete) und die Freude in Schmerz (lezzeti eleme). Und es verkehrt Seine Barmherzigkeit (rahmet) in ihr Gegenteil. | |||
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