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("Alles Sein (kainat), das Gott dem Gerechten (Djenab-i Haqq) gehört und nicht Er ist, muss man im Sinne einer Seiner Präpositionen (harf) und im Hinblick auf Ihn (hesab) betrachten. Es im Sinne eines für sich allein stehenden Substantivs (ism) und im Hinblick (hesab) auf seine Ursachen zu betrachten, wäre dagegen ein Fehler." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
("Jedes Ding kennt in der Tat seine zwei Bertrachtungsweisen (djihet). So ist es in einer Hinsicht (djihet) auf Gott den Gerechten (el-Haqq) ausgerichtet. In der anderen Hinsicht (djihet) ist es jedoch der Schöpfung (khalq) verbunden. Zieht man also nun die Schöpfung in Betracht (djihet), so sollte diese Bertrachtungsweise (djihet) auf Gott den Gerechten (el-Haqq) hin ausgerichtet sein, so als betrachte man Ihn hinter einem Schleier oder durch ein durchs..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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34. satır: | 34. satır: | ||
Alles Sein (kainat), das Gott dem Gerechten (Djenab-i Haqq) gehört und nicht Er ist, muss man im Sinne einer Seiner Präpositionen (harf) und im Hinblick auf Ihn (hesab) betrachten. Es im Sinne eines für sich allein stehenden Substantivs (ism) und im Hinblick (hesab) auf seine Ursachen zu betrachten, wäre dagegen ein Fehler. | Alles Sein (kainat), das Gott dem Gerechten (Djenab-i Haqq) gehört und nicht Er ist, muss man im Sinne einer Seiner Präpositionen (harf) und im Hinblick auf Ihn (hesab) betrachten. Es im Sinne eines für sich allein stehenden Substantivs (ism) und im Hinblick (hesab) auf seine Ursachen zu betrachten, wäre dagegen ein Fehler. | ||
Jedes Ding kennt in der Tat seine zwei Bertrachtungsweisen (djihet). So ist es in einer Hinsicht (djihet) auf Gott den Gerechten (el-Haqq) ausgerichtet. In der anderen Hinsicht (djihet) ist es jedoch der Schöpfung (khalq) verbunden. Zieht man also nun die Schöpfung in Betracht (djihet), so sollte diese Bertrachtungsweise (djihet) auf Gott den Gerechten (el-Haqq) hin ausgerichtet sein, so als betrachte man Ihn hinter einem Schleier oder durch ein durchsichtiges Stückchen Glas und so als zeige sich uns Gott der Gerechte (el-Haqq) hinter diesem Schleier, welche Betrachtungsweise uns von (der Schöpfung direkt auf den Schöpfer) zurückführt (djihet-i isnadi). Daher sollte sich, wenn man eine Gnadengabe Gottes (nimet) betrachtet, der Geber (Mun'im), wenn man ein Kunstwerk (san'at) betrachtet, der Künstler (Sani), wenn man aber die Ursachen betrachtet, der, welcher in Wahrheit alles bewirkt (Muessir-i Haqiqi), in unserem Sinnen und Betrachten (zihne ve fikre) erscheinen. | |||
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