İçeriğe atla

Katre/de: Revizyonlar arasındaki fark

309 bayt kaldırıldı ,  5 Temmuz 2024
düzenleme özeti yok
Değişiklik özeti yok
Değişiklik özeti yok
139. satır: 139. satır:
Des Weiteren stellen sich diejenigen, deren Blickfeld nur beschränkt ist, irriger Weise vor, dass es ihnen fern läge - ein sonderbarer Gedanke und nur schwierig vorzustellen - die Schöpfung und die Erschaffung auf den zurückzuführen, der da notwendiger Weise sein muss (Vadjib-ul Vudjud) und verleugnen Ihn daher. Statt dessen verwandelt und vervielfältigt sich in Wirklichkeit, was ihnen fern liegt, was ihnen sonderbar erscheint, was sie sich kaum vorstellen können, sobald sie (versuchen, die Schöpfung) irriger Weise auf die Ursachen zurückzuführen. Denn für den, der (da notwendiger Weise sein) muss (vadjib), (liegen die Dinge) viel einfacher. So ist es zum Beispiel für einen einzelnen Mann viel einfacher, ein paar Dinge (auf seinen Wunsch hin) entstehen zu lassen, als für mehrere Männer (auf ihre vielen Wünsche hin) auch nur ein einziges Ding entstehen zu lassen. Wird zum Beispiel die Erschaffung (khilqat) einer Biene nicht (einzig und allein) auf die göttliche Macht (qudret-i Ilahiyeye) zurückgeführt, so entstehen daraus grenzenlose Schwierigkeiten.
Des Weiteren stellen sich diejenigen, deren Blickfeld nur beschränkt ist, irriger Weise vor, dass es ihnen fern läge - ein sonderbarer Gedanke und nur schwierig vorzustellen - die Schöpfung und die Erschaffung auf den zurückzuführen, der da notwendiger Weise sein muss (Vadjib-ul Vudjud) und verleugnen Ihn daher. Statt dessen verwandelt und vervielfältigt sich in Wirklichkeit, was ihnen fern liegt, was ihnen sonderbar erscheint, was sie sich kaum vorstellen können, sobald sie (versuchen, die Schöpfung) irriger Weise auf die Ursachen zurückzuführen. Denn für den, der (da notwendiger Weise sein) muss (vadjib), (liegen die Dinge) viel einfacher. So ist es zum Beispiel für einen einzelnen Mann viel einfacher, ein paar Dinge (auf seinen Wunsch hin) entstehen zu lassen, als für mehrere Männer (auf ihre vielen Wünsche hin) auch nur ein einziges Ding entstehen zu lassen. Wird zum Beispiel die Erschaffung (khilqat) einer Biene nicht (einzig und allein) auf die göttliche Macht (qudret-i Ilahiyeye) zurückgeführt, so entstehen daraus grenzenlose Schwierigkeiten.


Des Weiteren kann der '''Zustand''' und der '''Nutzen (vaziyet ve maslahat)''', der erreicht wird, wenn eine Einheit (vahid) auf eine Vielheit einwirkt, durch eine Vielheit erst nach vielen Anstrengungen und Mühen zustande kommen. Würde man zum Beispiel den wohlgeordneten Zustand, den ein Kommandant bei sehr vielen Soldaten bewirkt, diesen Soldaten überlassen, könnten sie ihn nicht mit Leichtigkeit zustande bringen. Das aber heißt: Auch wenn eine Zurückführung auf den einen und einzigen Schöpfer (Khaliq-i Vahid) äußerlich betrachtet fern zu liegen und seltsam zu sein scheint, so tauchen bei einer Zurückführung auf eine Vielzahl von Ursachen ebenso vielfach und reihenweise Unmöglichkeiten auf. Es ist dies wie folgt:
Des Weiteren kann der Zustand und der Nutzen (vaziyet ve maslahat), der erreicht wird, wenn eine Einheit (vahid) auf eine Vielheit einwirkt, durch eine Vielheit erst nach vielen Anstrengungen und Mühen zustande kommen. Würde man zum Beispiel den wohlgeordneten Zustand, den ein Kommandant bei sehr vielen Soldaten bewirkt, diesen Soldaten überlassen, könnten sie ihn nicht mit Leichtigkeit zustande bringen. Das aber heißt:


Zunächst einmal wäre es dann notwendig, bei jedem einzelnen Teilchen diese Eigenschaften dessen anzunehmen, der da eigentlich notwendiger Weise sein müsste (Vadjib-ul Vudjud). Denn die Vollkommenheit (kemal) in jedem einzelnen Kunstwerk und die Schönheit in der Kunst (san'attaki hüsün) selbst setzen diese Eigenschaften voraus. Außerdem müsste man anstelle der Notwendigkeit (dessen, der da eigentlich Sein müsste) und der keine Teilhaberschaft (shirket) neben sich duldet, unendlich viele Teilhaber (sherik) annehmen. Darüber hinaus muss jedes Teilchen über allen anderen Teilchen sowohl ein absoluter Herrscher (hâkim-i mutlaq) als auch ein absolut Beherrschter (mahkum-u mutlaq) sein. Denn Ordnung und Anordnung (nizam ve intizam) erfordern es so.
Zunächst einmal wäre es dann notwendig, bei jedem einzelnen Teilchen diese Eigenschaften dessen anzunehmen, der da eigentlich notwendiger Weise sein müsste (Vadjib-ul Vudjud). Denn die Vollkommenheit (kemal) in jedem einzelnen Kunstwerk und die Schönheit in der Kunst (san'attaki hüsün) selbst setzen diese Eigenschaften voraus. Außerdem müsste man anstelle der Notwendigkeit (dessen, der da eigentlich Sein müsste) und der keine Teilhaberschaft (shirket) neben sich duldet, unendlich viele Teilhaber (sherik) annehmen. Darüber hinaus muss jedes Teilchen über allen anderen Teilchen sowohl ein absoluter Herrscher (hâkim-i mutlaq) als auch ein absolut Beherrschter (mahkum-u mutlaq) sein. Denn Ordnung und Anordnung (nizam ve intizam) erfordern es so.