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(" Des Weiteren sind die äußerlichen Ursachen völlig unkompliziert und nur begrenzt, mittellos (fakir), leblos, ohne ein Bewusstsein (shu'ur), ohne einen eigenen Willen (irade) und was die Gesetze (kanun) betrifft, so existieren sie zunächst einmal nur im nominellen und rein theoretischen Bereich. Einzigartige und erstaunliche Kunstwerke, verziert mit wunderbaren Ornamenten sind Ergebnisse, die man mit ihren völlig wertlosen Ursachen überhaupt nicht..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Aufgrund dieser Tatsache (haqiqat) steht nun fest, dass der, welcher im ganzen Sein (vudjud) und in dieser Schöpfung (kaun) tatsächlich am Wirken (muessir-i haqiqi) ist, einzig und allein der allmächtige Schöpfer (Khaliq-i Qadîr) sein kann, dessen Macht (qudret) unendlich ist. Die Ursachen sind aber Scheingründe und die Mittel sind Schleier. Sinne und Eigenschaften sind Namen und Titel für die Funken der Macht (qudret) und ihre Erscheinungen (tedj..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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162. satır: | 162. satır: | ||
Des Weiteren sind die äußerlichen Ursachen völlig unkompliziert und nur begrenzt, mittellos (fakir), leblos, ohne ein Bewusstsein (shu'ur), ohne einen eigenen Willen (irade) und was die Gesetze (kanun) betrifft, so existieren sie zunächst einmal nur im nominellen und rein theoretischen Bereich. Einzigartige und erstaunliche Kunstwerke, verziert mit wunderbaren Ornamenten sind Ergebnisse, die man mit ihren völlig wertlosen Ursachen überhaupt nicht vergleichen kann. Das gleiche gilt zum Beispiel (für einen Vergleich) der aufs Beste geordneten und gestalteten Zusammensetzung der Zellen in einem Körper mit einem zuvor gegessenen Butterbrot; oder auch (für einen Vergleich) all der unendlich vielen, bestens geordneten und im Gedächtnis gespeicherten Bilder (quvve-i hafiza) mit der Anatomie eines Ohres oder anderer Sinnesorgane; oder auch (für einen Vergleich) der Bewegung der Gedanken beim Sprechen mit den Bewegungen der Zunge. Dergleichen Zuschreibungen über die Zusammensetzung der Worte und die Entstehung der Bilder in unserer Vorstellung sind nur eine törichte Schlussfolgerung. Dergleichen Ergebnisse der Ursachen setzen allerdings eine unendliche Macht (qudret), Wissen und Wollen (ilim ve irade) voraus. | Des Weiteren sind die äußerlichen Ursachen völlig unkompliziert und nur begrenzt, mittellos (fakir), leblos, ohne ein Bewusstsein (shu'ur), ohne einen eigenen Willen (irade) und was die Gesetze (kanun) betrifft, so existieren sie zunächst einmal nur im nominellen und rein theoretischen Bereich. Einzigartige und erstaunliche Kunstwerke, verziert mit wunderbaren Ornamenten sind Ergebnisse, die man mit ihren völlig wertlosen Ursachen überhaupt nicht vergleichen kann. Das gleiche gilt zum Beispiel (für einen Vergleich) der aufs Beste geordneten und gestalteten Zusammensetzung der Zellen in einem Körper mit einem zuvor gegessenen Butterbrot; oder auch (für einen Vergleich) all der unendlich vielen, bestens geordneten und im Gedächtnis gespeicherten Bilder (quvve-i hafiza) mit der Anatomie eines Ohres oder anderer Sinnesorgane; oder auch (für einen Vergleich) der Bewegung der Gedanken beim Sprechen mit den Bewegungen der Zunge. Dergleichen Zuschreibungen über die Zusammensetzung der Worte und die Entstehung der Bilder in unserer Vorstellung sind nur eine törichte Schlussfolgerung. Dergleichen Ergebnisse der Ursachen setzen allerdings eine unendliche Macht (qudret), Wissen und Wollen (ilim ve irade) voraus. | ||
Aufgrund dieser Tatsache (haqiqat) steht nun fest, dass der, welcher im ganzen Sein (vudjud) und in dieser Schöpfung (kaun) tatsächlich am Wirken (muessir-i haqiqi) ist, einzig und allein der allmächtige Schöpfer (Khaliq-i Qadîr) sein kann, dessen Macht (qudret) unendlich ist. Die Ursachen sind aber Scheingründe und die Mittel sind Schleier. Sinne und Eigenschaften sind Namen und Titel für die Funken der Macht (qudret) und ihre Erscheinungen (tedjelliyat). | |||
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