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("Da des Weiteren die Schmuckstücke (nakishlar), die mit sehr großer Sorgfalt und Präzision auf der Blattseite des Kosmos (kainat) in wunderbarer Weise aufgezeichnet sind, jedes für sich und alle zusammen eine unendliche Macht (qudret) erfordern, weist der Kosmos zwangsläufig auf die Existenz (vudjud) eines allmächtigen Schöpfers (Khaliq-i Qadîr) hin, der da notwendiger Weise sein muss (Vadjib-ul Vudjud). Da aber die Wirkung der Macht (qudret) dies..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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164. satır: 164. satır:
Aufgrund dieser Tatsache (haqiqat) steht nun fest, dass der, welcher im ganzen Sein (vudjud) und in dieser Schöpfung (kaun) tatsächlich am Wirken (muessir-i haqiqi) ist, einzig und allein der allmächtige Schöpfer (Khaliq-i Qadîr) sein kann, dessen Macht (qudret) unendlich ist. Die Ursachen sind aber Scheingründe und die Mittel sind Schleier. Sinne und Eigenschaften sind Namen und Titel für die Funken der Macht (qudret) und ihre Erscheinungen (tedjelliyat).
Aufgrund dieser Tatsache (haqiqat) steht nun fest, dass der, welcher im ganzen Sein (vudjud) und in dieser Schöpfung (kaun) tatsächlich am Wirken (muessir-i haqiqi) ist, einzig und allein der allmächtige Schöpfer (Khaliq-i Qadîr) sein kann, dessen Macht (qudret) unendlich ist. Die Ursachen sind aber Scheingründe und die Mittel sind Schleier. Sinne und Eigenschaften sind Namen und Titel für die Funken der Macht (qudret) und ihre Erscheinungen (tedjelliyat).


Des Weiteren sind die Gesetze und Dinge, die als Naturgesetze bezeichnet werden, nur Namen der Erscheinungen der Arten des Wissens (ilim) und Wollens (irade) und des göttlichen Befehls (emr). So entstand das Gesetz auf den Befehl (emir) und das Naturgesetz in der Tat aus dem Wollen Gottes (irade). So macht die Schöpfung (kainat) durch die Sprache der Ergebnisse (göttlichen Wissens und Wollens mit den Worten der Ayah): اَللّٰهُ لاٰۤ اِلٰهَ اِلاَّ هُوَ
'''Des Weiteren sind die Gesetze und Dinge, die als Naturgesetze bezeichnet werden, nur Namen der Erscheinungen der Arten des Wissens (ilim) und Wollens (irade) und des göttlichen Befehls (emr). So entstand das Gesetz auf den Befehl (emir) und das Naturgesetz in der Tat aus dem Wollen Gottes (irade).''' So macht die Schöpfung (kainat) durch die Sprache der Ergebnisse (göttlichen Wissens und Wollens mit den Worten der Ayah): اَللّٰهُ لاٰۤ اِلٰهَ اِلاَّ هُوَ {"(Gott rechnet über alles ab. Er ist) Allah. Und es gibt keine andere Gottheit (ilah) außer Ihm." (Sure 4, 87)} den wahren Schöpfer (Khaliq-i Haqiqi) bekannt.
{"(Gott rechnet über alles ab. Er ist) Allah. Und es gibt keine andere Gottheit (ilah) außer Ihm." (Sure 4, 87)} den wahren Schöpfer (Khaliq-i Haqiqi) bekannt.


Da des Weiteren die Schmuckstücke (nakishlar), die mit sehr großer Sorgfalt und Präzision auf der Blattseite des Kosmos (kainat) in wunderbarer Weise aufgezeichnet sind, jedes für sich und alle zusammen eine unendliche Macht (qudret) erfordern, weist der Kosmos zwangsläufig auf die Existenz (vudjud) eines allmächtigen Schöpfers (Khaliq-i Qadîr) hin, der da notwendiger Weise sein muss (Vadjib-ul Vudjud). Da aber die Wirkung der Macht (qudret) dieses Schöpfers (Khaliq) unendlich ist, ist sie offensichtlich frei von Teilhabern (sherik). Denn Teilhaber (sherik) braucht sie nicht.
Da des Weiteren die '''Schmuckstücke (nakishlar)''', die mit sehr großer Sorgfalt und Präzision auf der Blattseite des Kosmos (kainat) in wunderbarer Weise aufgezeichnet sind, jedes für sich und alle zusammen eine unendliche Macht (qudret) erfordern, weist der Kosmos zwangsläufig auf die Existenz (vudjud) eines allmächtigen Schöpfers (Khaliq-i Qadîr) hin, der da notwendiger Weise sein muss (Vadjib-ul Vudjud). Da aber die Wirkung der Macht (qudret) dieses Schöpfers (Khaliq) unendlich ist, ist sie offensichtlich frei von Teilhabern (sherik). Denn Teilhaber (sherik) braucht sie nicht.


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