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("Des Weiteren gibt es für einen Teilhaber keinen Platz (mahal), keinen Zustand (maqam) und seinem Wesen nach keine Möglichkeit zu sein. {Allah und sein Teilhaber (sherik) sind ihrem Wesen nach wie Feuer und Wasser, zwei unvereinbare Gegensätze. (A.d.Ü.)} Es gibt für die Existenz eines Teilhabers weder einen Beweis noch irgendeine Möglichkeit, die aus einem solchen Beweis erwachsen könnte, noch einen Hinweis auf (oder einen Ort für) einen Teilhaber..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Obwohl der Mensch in der Schöpfung der würdigste (kainatin en eshrefi) ist und seine Entscheidungsfreiheit (ihtiyar), was er tun und was er mit seinem Tun verursachen will, die umfangreichste ist, kann in der Tat vielleicht nur ein Prozent seiner ganz alltäglichen Tätigkeiten unter seinen frei und selbstbestimmten Handlungen, wie Essen und Trinken, dem Menschen zu eigen sein. Wenn jedoch eines Menschen Hände, obwohl er doch der König (sultan) der U..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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174. satır: | 174. satır: | ||
Es gibt für die Existenz eines Teilhabers weder einen Beweis noch irgendeine Möglichkeit, die aus einem solchen Beweis erwachsen könnte, noch einen Hinweis auf (oder einen Ort für) einen Teilhaber in welcher Betrachtungsweise des Kosmos auch immer. Man sieht ganz im Gegenteil in welcher Betrachtungsweise auch immer nur das Siegel der Einheit (tauhid), wohin man auch schauen mag. Das heißt, der, welcher in Wahrheit wirksam (muessir-i haqiqi) ist, ist einzig Allah allein. | Es gibt für die Existenz eines Teilhabers weder einen Beweis noch irgendeine Möglichkeit, die aus einem solchen Beweis erwachsen könnte, noch einen Hinweis auf (oder einen Ort für) einen Teilhaber in welcher Betrachtungsweise des Kosmos auch immer. Man sieht ganz im Gegenteil in welcher Betrachtungsweise auch immer nur das Siegel der Einheit (tauhid), wohin man auch schauen mag. Das heißt, der, welcher in Wahrheit wirksam (muessir-i haqiqi) ist, ist einzig Allah allein. | ||
Obwohl der Mensch in der Schöpfung der würdigste (kainatin en eshrefi) ist und seine Entscheidungsfreiheit (ihtiyar), was er tun und was er mit seinem Tun verursachen will, die umfangreichste ist, kann in der Tat vielleicht nur ein Prozent seiner ganz alltäglichen Tätigkeiten unter seinen frei und selbstbestimmten Handlungen, wie Essen und Trinken, dem Menschen zu eigen sein. Wenn jedoch eines Menschen Hände, obwohl er doch der König (sultan) der Ursachen ist, dermaßen gebunden sind und oft genug gar nichts bewirken können, was könnten dann noch die übrigen, die leblosen Ursachen zustande bringen? So rezitiert dieser Kosmos in der Sprache (lisan) der Existenz (vudjud) und der Einheit (vahdet), die sich aus diesem Sachverhalt (haqiqat) herauskristallisiert اَللّٰهُ لاٰۤ اِلٰهَ اِلاَّ هُوَ {"(Gott rechnet über alles ab. Er ist) Allah. Und es gibt keine andere Gottheit (ilah) außer Ihm." (Sure 4, 87)} | |||
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