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("Viertens: Die Absicht (maqsad) eines Mannes, der durch das Tor seiner persönlichen Meinungsfindung (Idjtihad) in die Islamiyet eintritt und den Katalog ihrer noch offen stehenden Fragen erweitern will, ist gut, wenn er sich an den Säulen des Islam (Daruriyet) orientiert, um so Gottesfurcht (taqwa) und Vollkommenheit (kemal) zu erlangen. Wenn dieser Mann jedoch die Daruriyat aufgibt (terk) und das irdische Leben (hayat-i dunyavi) dem jenseitigen Leben (..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
("'''Fünftens:''' So wie ein jedes Ding und jedes Urteil (hukum) aufgrund eines Anlasses zustande (vudjud) kommt, so ist es auch von einer Nutzanwendung abhängig. Die Nutzanwendung ist jedoch nicht der Anlass. Sie ist nur eine Weisheit (hikmet), die zu einer Bevorzugung verhilft. Die Denkweise (efkar) unserer Zeit ist jedoch allein dem irdischen Glück zugewandt. Die Betrachtungsweise des Gesetzes (Schariah) hingegen ist direkt dem Glück im Jenseits zug..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
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160. satır: | 160. satır: | ||
Viertens: Die Absicht (maqsad) eines Mannes, der durch das Tor seiner persönlichen Meinungsfindung (Idjtihad) in die Islamiyet eintritt und den Katalog ihrer noch offen stehenden Fragen erweitern will, ist gut, wenn er sich an den Säulen des Islam (Daruriyet) orientiert, um so Gottesfurcht (taqwa) und Vollkommenheit (kemal) zu erlangen. Wenn dieser Mann jedoch die Daruriyat aufgibt (terk) und das irdische Leben (hayat-i dunyavi) dem jenseitigen Leben (hayat-i ukhrevi) vorzieht, so ist sein Wunsch nach einer persönlichen Meinung (Idjtihad) ein Wunsch nach Zerstörung und ein Versuch, einen Weg zu finden, um sich von seiner Verantwortung los zu sagen und ihr zu entfliehen. | Viertens: Die Absicht (maqsad) eines Mannes, der durch das Tor seiner persönlichen Meinungsfindung (Idjtihad) in die Islamiyet eintritt und den Katalog ihrer noch offen stehenden Fragen erweitern will, ist gut, wenn er sich an den Säulen des Islam (Daruriyet) orientiert, um so Gottesfurcht (taqwa) und Vollkommenheit (kemal) zu erlangen. Wenn dieser Mann jedoch die Daruriyat aufgibt (terk) und das irdische Leben (hayat-i dunyavi) dem jenseitigen Leben (hayat-i ukhrevi) vorzieht, so ist sein Wunsch nach einer persönlichen Meinung (Idjtihad) ein Wunsch nach Zerstörung und ein Versuch, einen Weg zu finden, um sich von seiner Verantwortung los zu sagen und ihr zu entfliehen. | ||
'''Fünftens:''' So wie ein jedes Ding und jedes Urteil (hukum) aufgrund eines Anlasses zustande (vudjud) kommt, so ist es auch von einer Nutzanwendung abhängig. Die Nutzanwendung ist jedoch nicht der Anlass. Sie ist nur eine Weisheit (hikmet), die zu einer Bevorzugung verhilft. Die Denkweise (efkar) unserer Zeit ist jedoch allein dem irdischen Glück zugewandt. Die Betrachtungsweise des Gesetzes (Schariah) hingegen ist direkt dem Glück im Jenseits zugewandt, schließt jedoch implizit das Glück auf dieser Erde mit ein. Denn die Welt (dunya) ist ja ein Mittel zum Jenseits (akhiret). | |||
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