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Zeylû'l-Hubâb/de: Revizyonlar arasındaki fark

"Des Weiteren kann jeder verstehen, der die Liebenswürdigkeiten (teveddud), die Sympathie (tahabbub) und das Lächeln der Blumen beachtet, das sie allen Lebewesen schenken, nur ein Teil der Geschenke ist und eine Kostbarkeit, die der Freigiebige, Allweise (Hakîm-i Kerim) für den Dienst seiner Gäste in Auftrag gegeben hat, als ein Mittel, den Schöpfer (Sani') in Seinem Werk kennen und lieben zu lernen." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("Wisse, mein lieber Bruder! Das Gasthaus, das diese Erde ist, ist nicht das Eigentum oder der Besitz (mulk ve mali) der Menschen. Die Menschen beteiligen sich lediglich als Tagelöhner an vielen verschiedenen Arbeiten und bei der Ausschmückung dieses Gasthauses. Käme ein Außerirdischer, um diese Erdkugel zu besuchen, und fiele es ihm auf, dass zwar dieses Gasthaus ein Wunder (mu'djize) und ganz außergewöhnlich ist, wobei jedoch die Menschen schwach (..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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("Des Weiteren kann jeder verstehen, der die Liebenswürdigkeiten (teveddud), die Sympathie (tahabbub) und das Lächeln der Blumen beachtet, das sie allen Lebewesen schenken, nur ein Teil der Geschenke ist und eine Kostbarkeit, die der Freigiebige, Allweise (Hakîm-i Kerim) für den Dienst seiner Gäste in Auftrag gegeben hat, als ein Mittel, den Schöpfer (Sani') in Seinem Werk kennen und lieben zu lernen." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
98. satır: 98. satır:
Das Gasthaus, das diese Erde ist, ist nicht das Eigentum oder der Besitz (mulk ve mali) der Menschen. Die Menschen beteiligen sich lediglich als Tagelöhner an vielen verschiedenen Arbeiten und bei der Ausschmückung dieses Gasthauses. Käme ein Außerirdischer, um diese Erdkugel zu besuchen, und fiele es ihm auf, dass zwar dieses Gasthaus ein Wunder (mu'djize) und ganz außergewöhnlich ist, wobei jedoch die Menschen schwach (adjiz), armselig (fakir) und bedürftig (muhtadj) sind, so würde er mit Sicherheit urteilen, dass diese Menschen nicht in der Lage sind, dieses Gebäude zu besitzen, dass sie es nicht erbauen konnten, und dass lediglich der Erbauer (sahib ve sani') eines solch wunderbaren Kunstwerkes solche Wunder wirken (mu'djiznuma) kann. Solche Menschen sind Tagelöhner, die einzig für die Pläne des Urewigen Königs (Sultan-i Ezeli maqasid) arbeiten. Und er würde weiter urteilen, dass diese Arbeiter überhaupt nichts von diesem Gebäude haben und besitzen (mâlik ve sahib) außer ihrem Lohn.
Das Gasthaus, das diese Erde ist, ist nicht das Eigentum oder der Besitz (mulk ve mali) der Menschen. Die Menschen beteiligen sich lediglich als Tagelöhner an vielen verschiedenen Arbeiten und bei der Ausschmückung dieses Gasthauses. Käme ein Außerirdischer, um diese Erdkugel zu besuchen, und fiele es ihm auf, dass zwar dieses Gasthaus ein Wunder (mu'djize) und ganz außergewöhnlich ist, wobei jedoch die Menschen schwach (adjiz), armselig (fakir) und bedürftig (muhtadj) sind, so würde er mit Sicherheit urteilen, dass diese Menschen nicht in der Lage sind, dieses Gebäude zu besitzen, dass sie es nicht erbauen konnten, und dass lediglich der Erbauer (sahib ve sani') eines solch wunderbaren Kunstwerkes solche Wunder wirken (mu'djiznuma) kann. Solche Menschen sind Tagelöhner, die einzig für die Pläne des Urewigen Königs (Sultan-i Ezeli maqasid) arbeiten. Und er würde weiter urteilen, dass diese Arbeiter überhaupt nichts von diesem Gebäude haben und besitzen (mâlik ve sahib) außer ihrem Lohn.


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Des Weiteren kann jeder verstehen, der die Liebenswürdigkeiten (teveddud), die Sympathie (tahabbub) und das Lächeln der Blumen beachtet, das sie allen Lebewesen schenken, nur ein Teil der Geschenke ist und eine Kostbarkeit, die der Freigiebige, Allweise (Hakîm-i Kerim) für den Dienst seiner Gäste in Auftrag gegeben hat, als ein Mittel, den Schöpfer (Sani') in Seinem Werk kennen und lieben zu lernen.
Ve keza o çiçeklerin zevi’l-hayata karşı gösterdiği teveddüdlerine ve tahabbüblerine ve tebessümlerine dikkat eden anlar ki bir Hakîm-i Kerîm tarafından misafirlerine hizmetle muvazzaf birtakım hedâyâ ve behâyâdır ki Sâni’ ile masnû arasında bir vesile-i tearüf ve tahabbüb olsun.
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Oh du meine Seele! Du willst in jedem Werk die Großartigkeit dessen erkennen, der es bewikt hat; doch suchst du den Sinn (mana) hinter deinen praktischen Erfahrungen in nur vorgestellten Erlebnissen (mana). Du möchtest in jedem der schönen Namen Gottes (Esma-i husna) die Strahlen (shu'a) aller Namen erkennen. Bei jeder einzelnen innerlichen Wahrnehmung (latife) möchtest du die Gesamtheit aller innerlichen Wahrnehmungen (latife) erfahren. Während du den Angelegenheiten und Erfordernissen einer deiner inneren Veranlagungen nachgehst, möchtest du den Erfordernissen all deiner innerlichen Veranlagungen gleichzeitig nachgehen. Aus diesem Grunde bleibst du weiter deinen irrigen Vorstellungen ausgesetzt.
'''Eyyühe’n-nefs!''' Sen her bir eserde müessirin azametini görmek istiyorsun fakat haricî olan manaları zihnî manalarda arıyorsun. Esma-i hüsnanın her birisinde bütün esmanın şuâatını görmek istiyorsun. Her bir latîfenin zevkiyle bütün letaifin zevklerini zevk etmek istiyorsun. Her bir hisse tabi olan işleri ve hâcetleri îfa ederken, bütün hislerinin işlerini beraber görmek istiyorsun. Bundan dolayı evhama maruz kalıyorsun.
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