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("So gleicht denn auch ein jedes Tier einem solchen göttlichen Palast. Besonders der Mensch ist das schönste Exemplar in diesem Schloss und das wunderbarste Wesen in diesem Palast. Einige der Juwelen dieses Palastes, den man "Mensch" nennt, kommen aus der Welt der Geister (alem-i ervah), einige aus der Welt der Abbildungen und Beispiele (alem-i misal) und aus der Wohlverwahrten Tafel (Lauh-i Mahfudh), wieder andere aus der Welt der Lüfte und der Winde,..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("'''Wohlan denn, oh Mensch, der du dich selbst für einen Menschen hältst!''' Da deine wahre Natur (mahiyet) nun einmal so beschaffen ist, kann Der, welcher dich erschaffen hat, nur einer sein, für Den diese und jene Welt eine Wohnstatt, Erde und Himmel eine Seite sind, Der über Zeit und Ewigkeit (ezel ve ebed) wie über Gestern und Morgen herrscht. Da dies aber nun einmal so ist, kann des Menschen wahrhaft Angebeteter (ma'bud), sein Zufluchtsort, sein..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
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452. satır: | 452. satır: | ||
So gleicht denn auch ein jedes Tier einem solchen göttlichen Palast. Besonders der Mensch ist das schönste Exemplar in diesem Schloss und das wunderbarste Wesen in diesem Palast. Einige der Juwelen dieses Palastes, den man "Mensch" nennt, kommen aus der Welt der Geister (alem-i ervah), einige aus der Welt der Abbildungen und Beispiele (alem-i misal) und aus der Wohlverwahrten Tafel (Lauh-i Mahfudh), wieder andere aus der Welt der Lüfte und der Winde, aus der Welt des Lichtes oder aus einer der Welten anderer Elemente. Und so ist auch er ein solch wunderbarer Palast, dessen Bedürfnisse sich bis in die Ewigkeit hinein ausstrecken und dessen Hoffnungen sich über alle Regionen der Himmel und der Erde ausstrecken und der seine Verbindungen und Interessen mit allen Epochen in dieser und in jener Welt hat. | So gleicht denn auch ein jedes Tier einem solchen göttlichen Palast. Besonders der Mensch ist das schönste Exemplar in diesem Schloss und das wunderbarste Wesen in diesem Palast. Einige der Juwelen dieses Palastes, den man "Mensch" nennt, kommen aus der Welt der Geister (alem-i ervah), einige aus der Welt der Abbildungen und Beispiele (alem-i misal) und aus der Wohlverwahrten Tafel (Lauh-i Mahfudh), wieder andere aus der Welt der Lüfte und der Winde, aus der Welt des Lichtes oder aus einer der Welten anderer Elemente. Und so ist auch er ein solch wunderbarer Palast, dessen Bedürfnisse sich bis in die Ewigkeit hinein ausstrecken und dessen Hoffnungen sich über alle Regionen der Himmel und der Erde ausstrecken und der seine Verbindungen und Interessen mit allen Epochen in dieser und in jener Welt hat. | ||
'''Wohlan denn, oh Mensch, der du dich selbst für einen Menschen hältst!''' Da deine wahre Natur (mahiyet) nun einmal so beschaffen ist, kann Der, welcher dich erschaffen hat, nur einer sein, für Den diese und jene Welt eine Wohnstatt, Erde und Himmel eine Seite sind, Der über Zeit und Ewigkeit (ezel ve ebed) wie über Gestern und Morgen herrscht. Da dies aber nun einmal so ist, kann des Menschen wahrhaft Angebeteter (ma'bud), sein Zufluchtsort, sein Erlöser, nur Der sein, Der die Erde und die Himmel regiert (hükmeder) und die Zügel über diese und die künftige Welt in Seinen Händen hält (mâlik). | |||
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