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("Gleich wie die Schönheit eines Geliebten (mashukun hüsnü) den Blick eines Liebenden (ashik) erfordert, so erfordert auch die Herrschaft des Urewigen Gestalters (nakkash-i Ezeli'nin rububiyeti) in der Tat die Betrachtung des Menschen, sodass er Ihn in Begeisterung und Nachsinnen zu schätzen weiß und Ihn loben kann." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
("Wie sollte der Herr (dhat) der das Gesicht der Rosen und anderer Blumen so schön gestaltet hat, in der Tat nicht auch die Bienen und die Nachtigallen erschaffen haben, welche doch die trunkenen Liebhaber (ashik) eines so berauschend schönen Antlitzes sind. Derjenige, der die Schönheit in den schönen Gesichtern der Schönen erschafft, erschafft mit Sicherheit auch die Liebenden solcher Schönheiten." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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164. satır: | 164. satır: | ||
Gleich wie die Schönheit eines Geliebten (mashukun hüsnü) den Blick eines Liebenden (ashik) erfordert, so erfordert auch die Herrschaft des Urewigen Gestalters (nakkash-i Ezeli'nin rububiyeti) in der Tat die Betrachtung des Menschen, sodass er Ihn in Begeisterung und Nachsinnen zu schätzen weiß und Ihn loben kann. | Gleich wie die Schönheit eines Geliebten (mashukun hüsnü) den Blick eines Liebenden (ashik) erfordert, so erfordert auch die Herrschaft des Urewigen Gestalters (nakkash-i Ezeli'nin rububiyeti) in der Tat die Betrachtung des Menschen, sodass er Ihn in Begeisterung und Nachsinnen zu schätzen weiß und Ihn loben kann. | ||
Wie sollte der Herr (dhat) der das Gesicht der Rosen und anderer Blumen so schön gestaltet hat, in der Tat nicht auch die Bienen und die Nachtigallen erschaffen haben, welche doch die trunkenen Liebhaber (ashik) eines so berauschend schönen Antlitzes sind. Derjenige, der die Schönheit in den schönen Gesichtern der Schönen erschafft, erschafft mit Sicherheit auch die Liebenden solcher Schönheiten. | |||
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