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("Nachdem du diese Anmerkungen zur Kenntnis genommen hast, wende dich nun deinem Herzen (vidjdan, auch "Gewissen") zu, welches dein innerer Zeuge (burhan-i enfusi) ist! So wie das Herz (qalb) das Leben bis in alle Ecken und Enden des Leibes verbreitet (neshr-i hayat), so wirst du auch sehen, dass die Erkenntnis des Schöpfers (marifet-i Sani), der die Quelle des Lebens (uqde-i hayati) im Herzen ist, die weitverzweigten Hoffnungen und Wünsche (amal), welch..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Wenn (das Herz/Gewissen) nicht an den Allweisen Schöpfer (Sani-i Hakîm) glaubt, der alles in Weisheit (hikmet) und Wohlordnung tut, sondern (die Dinge) bedenkenlos dem blinden Zufall überlässt, und meint, dass es mit seiner eigenen Kraft (qudret) diesen Plagen nicht gewachsen ist, stürzt es in der Tat, ob es will oder nicht, in einen höllischen, herzzerreißenden Zustand (hal), gebildet aus Einsamkeit, Entsetzen, Panik und Furcht. Das aber würde v..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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233. satır: | 233. satır: | ||
Die einzige Säule, die der Welt gegen Tausende Unglücke und Streitigkeiten, welche in der Arena des Kampfes und jeglicher Auseinandersetzung lauern und in dem Wirrwarr des Lebens angreifen, einen Halt bietet (nokta-i istinad), ist wiederum die Erkenntnis des Schöpfers (marifet-i Sani). | Die einzige Säule, die der Welt gegen Tausende Unglücke und Streitigkeiten, welche in der Arena des Kampfes und jeglicher Auseinandersetzung lauern und in dem Wirrwarr des Lebens angreifen, einen Halt bietet (nokta-i istinad), ist wiederum die Erkenntnis des Schöpfers (marifet-i Sani). | ||
Wenn (das Herz/Gewissen) nicht an den Allweisen Schöpfer (Sani-i Hakîm) glaubt, der alles in Weisheit (hikmet) und Wohlordnung tut, sondern (die Dinge) bedenkenlos dem blinden Zufall überlässt, und meint, dass es mit seiner eigenen Kraft (qudret) diesen Plagen nicht gewachsen ist, stürzt es in der Tat, ob es will oder nicht, in einen höllischen, herzzerreißenden Zustand (hal), gebildet aus Einsamkeit, Entsetzen, Panik und Furcht. Das aber würde voraussetzen, dass der Geist des Menschen (ruh-u insaniye), der doch der ehrwürdigste und edelste in der Schöpfung (eshref ve ahsen-i makhluqat) ist, elendiglicher wäre als alles andere in ihr. Das aber widerspricht der vollkommenen Wohlordnung im Kosmos (intizam-i kâmil-i kainat) und der vollendeten Ordnung (nizam-i ekmel) darin. | |||
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