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("Da jedoch eine derartige Vorherrschaft (hukum-ferma) in der Weltordnung (nizam-i alem) aufgrund des Punktes, von dem aus um Hilfe gebeten wird (nokta-i istimdad), und aufgrund dieser Säule (nokta-i istinad) einzig und allein eine Eigenschaft des Wesens aller Dinge (haqiqat-i nefs-ul emriye) ist, lässt der majestätische Schöpfer (Sani-i Dhu'lDjelal) seine Erkenntnis durch diese beiden Punkte, welche zwei Fenster in jedem Herzen (vidjdan, auch "Gewisse..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Wie der majestätische Schöpfer (Sani-i Dhu'lDjelal) durch das sichere Zeugnis (kat'i shehadet) dieser vier gewaltig großen Beweise (burhan-i azim, gemeint sind die 4 obigen Anmerkungen) derjenige ist, der notwendigerweise da sein muss (Vadjib-ul Vudjud), urewig (Ezeli), allgegenwärtig (Vahid), eins (Ferd) und einzigartig (Ahad), unwandelbar (Samad), allwissend (Alîm), allmächtig (Qadîr), allwollend (Murid), allhörend (Semi'), allsehend (Basir), a..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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237. satır: | 237. satır: | ||
Da jedoch eine derartige Vorherrschaft (hukum-ferma) in der Weltordnung (nizam-i alem) aufgrund des Punktes, von dem aus um Hilfe gebeten wird (nokta-i istimdad), und aufgrund dieser Säule (nokta-i istinad) einzig und allein eine Eigenschaft des Wesens aller Dinge (haqiqat-i nefs-ul emriye) ist, lässt der majestätische Schöpfer (Sani-i Dhu'lDjelal) seine Erkenntnis durch diese beiden Punkte, welche zwei Fenster in jedem Herzen (vidjdan, auch "Gewissen") sind, ständig im Herzen des Menschen (qalb-i besher) erscheinen. Auch wenn der Verstand seine Augen verschließt, ist das Auge des Herzens (vidjdan, auch "Gewissens") allezeit offen. | Da jedoch eine derartige Vorherrschaft (hukum-ferma) in der Weltordnung (nizam-i alem) aufgrund des Punktes, von dem aus um Hilfe gebeten wird (nokta-i istimdad), und aufgrund dieser Säule (nokta-i istinad) einzig und allein eine Eigenschaft des Wesens aller Dinge (haqiqat-i nefs-ul emriye) ist, lässt der majestätische Schöpfer (Sani-i Dhu'lDjelal) seine Erkenntnis durch diese beiden Punkte, welche zwei Fenster in jedem Herzen (vidjdan, auch "Gewissen") sind, ständig im Herzen des Menschen (qalb-i besher) erscheinen. Auch wenn der Verstand seine Augen verschließt, ist das Auge des Herzens (vidjdan, auch "Gewissens") allezeit offen. | ||
Wie der majestätische Schöpfer (Sani-i Dhu'lDjelal) durch das sichere Zeugnis (kat'i shehadet) dieser vier gewaltig großen Beweise (burhan-i azim, gemeint sind die 4 obigen Anmerkungen) derjenige ist, der notwendigerweise da sein muss (Vadjib-ul Vudjud), urewig (Ezeli), allgegenwärtig (Vahid), eins (Ferd) und einzigartig (Ahad), unwandelbar (Samad), allwissend (Alîm), allmächtig (Qadîr), allwollend (Murid), allhörend (Semi'), allsehend (Basir), allberedt (Mutekellim), lebendig (Hayy) und beständig (Qayyum) ist, so ist Er auch der Herr (in allem Glanz) Seiner Majestät (djelal) und Schönheit (djemal). Denn es steht fest, dass die Fülle aller Vollkommenheit (feyz-i kemal) in einem Kunstwerk (masnu) von dem Schatten der Erscheinung (zill-i tedjelli) des Künstlers (Sani) abgeleitet ist, das heißt, mit all dem, was auch immer sich im Kosmos an Schönheit und Harmonie (hüsn-ü djemal) und an Vollkommenheit (kemal) findet, ist auch der majestätische Schöpfer (Sani-i Dhu'lDjelal) auf einer weit höheren Ebene und in einem weit über alle Grenzen größeren Maß an Eigenschaften Seiner Schönheit (djemal) und Vollkommenheit (kemal) versehen. Denn so wie ein Geschenk (ihsan) der Beweis dafür ist, dass es ein Vermögen gibt (fer'i ve delil), der Ruf nach einem Dasein (idjad) das Sein (vudjud), ein Erfordernis (idjab) die Notwendigkeit (vudjub), jede Verschönerung (tahsin) die Schönheit (hüsün), die Beleuchtung (tenvir) das Licht (Nur) voraussetzt, so ist alle Schönheit und Vollkommenheit im ganzen Kosmos im Vergleich zu der Vollkommenheit (kemal) und Schönheit (djemal) des majestätischen Schöpfers (Sani-i Dhu'lDjelal) nur ein Schatten des Schattens und sein Zeugnis (zill-i zalil ve burhan). | |||
Des Weiteren ist der majestätische Schöpfer (Sani-i Dhu'lDjelal) frei von allen Fehlern. Denn Fehler entstehen aus dem Unvermögen, das im Wesen der Materie (mahiyet-i maddiyat) liegt. Der Herr in Seiner Majestät (Dhat-i Dhul'Djelal) ist frei und rein von Materie. Außerdem ist Er heilig (muqaddes) und frei von allen Eigenschaften und Notwendigkeiten, die aus dem Wesen des Möglichen (mahiyati mumkine) des Kosmos mit seinen Gegensätzen entstehen. | |||
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