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("Im Gefängnis in Denizli haben einige dort zuständige Persönlichkeiten, nachdem sie gesehen hatten, wie Menschen, welche aus den "Lichtern" die Unterweisung in gutem Benehmen auf wunderbare Weise in kurzer Zeit in sich aufgenommen haben, gesagt: "Anstatt sie 15 Jahre zur Züchtigung ins Gefängnis zu werfen, hätte man sie besser 15 Wochen lang in der Risale-i Nur unterweisen sollen. Das hätte sie viel mehr gebessert."" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Der Tod stirbt nun einmal nicht und die Todesstunde ist unbekannt. Sie kann jederzeit kommen. Das Grab wird nun einmal nicht verschlossen. Schar um Schar steigt hinab und entschwindet. Der Tod ist nun einmal für die Leute des Glaubens die Umwandlung einer Verurteilung, für ewig verloren zu sein, in den Bescheid ihrer Entlassung, wie dies nach der Lehre des Qur'an aufgezeigt wird, während er für die Leute des Irrweges und der Ausschweifung in deren Au..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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186. satır: | 186. satır: | ||
Im Gefängnis in Denizli haben einige dort zuständige Persönlichkeiten, nachdem sie gesehen hatten, wie Menschen, welche aus den "Lichtern" die Unterweisung in gutem Benehmen auf wunderbare Weise in kurzer Zeit in sich aufgenommen haben, gesagt: "Anstatt sie 15 Jahre zur Züchtigung ins Gefängnis zu werfen, hätte man sie besser 15 Wochen lang in der Risale-i Nur unterweisen sollen. Das hätte sie viel mehr gebessert." | Im Gefängnis in Denizli haben einige dort zuständige Persönlichkeiten, nachdem sie gesehen hatten, wie Menschen, welche aus den "Lichtern" die Unterweisung in gutem Benehmen auf wunderbare Weise in kurzer Zeit in sich aufgenommen haben, gesagt: "Anstatt sie 15 Jahre zur Züchtigung ins Gefängnis zu werfen, hätte man sie besser 15 Wochen lang in der Risale-i Nur unterweisen sollen. Das hätte sie viel mehr gebessert." | ||
Der Tod stirbt nun einmal nicht und die Todesstunde ist unbekannt. Sie kann jederzeit kommen. Das Grab wird nun einmal nicht verschlossen. Schar um Schar steigt hinab und entschwindet. Der Tod ist nun einmal für die Leute des Glaubens die Umwandlung einer Verurteilung, für ewig verloren zu sein, in den Bescheid ihrer Entlassung, wie dies nach der Lehre des Qur'an aufgezeigt wird, während er für die Leute des Irrweges und der Ausschweifung in deren Augen nichts als einen Verlust und Verlorenheit auf ewig bedeutet, eine ewige Trennung von Allem, was da war und lebte und ihnen teuer war. | |||
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