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Yirmi Beşinci Söz/de: Revizyonlar arasındaki fark

"Seit dieser Zeit reizt der Qur'an ständig die stolzen und selbstgefälligen Dichter und Schriftsteller zum Widerstand auf und indem er die Stolzen zerbricht, sagt er zu ihnen: "Bringt doch nur eine einzige ähnliche Sure herbei, oder nehmt in dieser und in jener Welt euren Untergang und eure Schande hin!" Obwohl aber doch der Qur'an sie dazu eingeladen hatte, gaben die halsstarrigen Dichter jener Zeit ihre Bemühungen auf, den kürzeren Weg einzuschlage..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("Fasse also nun alle Flammen, Strahlen, Funken, Lichtbündel und Lichter von Anbeginn dieser Abhandlung bis hierher zusammengenommen ins Auge und betrachte sie! Sie enthalten die Behauptung, die am Anfang erhoben wurde, nun als entscheidendes Ergebnis, d.h. die Ayah {"Sag: Gesetzt den Fall, die Menschen und die Geister tun sich alle zusammen, um etwas herbeizubringen, was diesem Qur'an gleich wäre, so werden sie das nicht können. Auch nicht, wenn sie si..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
("Seit dieser Zeit reizt der Qur'an ständig die stolzen und selbstgefälligen Dichter und Schriftsteller zum Widerstand auf und indem er die Stolzen zerbricht, sagt er zu ihnen: "Bringt doch nur eine einzige ähnliche Sure herbei, oder nehmt in dieser und in jener Welt euren Untergang und eure Schande hin!" Obwohl aber doch der Qur'an sie dazu eingeladen hatte, gaben die halsstarrigen Dichter jener Zeit ihre Bemühungen auf, den kürzeren Weg einzuschlage..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
1.600. satır: 1.600. satır:
(Die siebzehnte Stufe des Ersten Kapitels im "Siebten Strahl" wurde in diesem Zusammenhang als Anhang zum "Fünfundzwanzigsten Wort" gebracht.)
(Die siebzehnte Stufe des Ersten Kapitels im "Siebten Strahl" wurde in diesem Zusammenhang als Anhang zum "Fünfundzwanzigsten Wort" gebracht.)


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Nun wandte sich unser nimmermüder Reisender, der sich noch nie satt zu sehen vermochte, wohl wissend, dass das Ziel des Lebens in dieser Welt und das Leben des Lebens selbst der Glaube (iman) ist, an das eigene Herz und sagte zu ihm:
Bu dünyada hayatın gayesi ve hayatın hayatı iman olduğunu bilen bu yorulmaz ve tok olmaz dünya seyyahı ve kâinattan Rabb’ini soran yolcu, kendi kalbine dedi ki: Aradığımız zatın sözü ve kelâmı denilen, bu dünyada en meşhur ve en parlak ve en hâkim ve ona teslim olmayan herkese, her asırda meydan okuyan Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan namındaki kitaba müracaat edip o ne diyor, bilelim. Fakat en evvel bu kitap, bizim Hâlık’ımızın kitabı olduğunu ispat etmek lâzımdır diye taharriye başladı.
  "Lasst uns das Buch jener Persönlichkeit befragen, die wir suchen und deren Wort und Spruch es genannt wird und das in dieser Welt das berühmteste, hervorragendste und weiseste ist und das in jeder Generation wieder jeden, der sich ihm nicht fügen will, erneut herausfordert, nämlich den Qur'an, dessen Verkündigung ein Wunder ist. Lasst uns fragen, was er uns sagt! Vor allem aber ist es erst einmal notwendig, zu beweisen, dass er das Buch unseres Schöpfers ist." Und so begann er mit seinem Studium.
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Da unser Reisender aber in gegenwärtiger Zeit lebt, betrachtete er zunächst die Risale-i Nur, Wunder und Funke aus dem Geiste des Qur'an und erkannte, dass ihre 130 Bände Anmerkungen und Lichter zu den Wunderzeichen der Unterscheidung (= Qur'an) und deren grundlegende Auslegung sind. Wenn die Risale-i Nur in einer Zeit wie der heutigen, wo die Menschen so verbohrt sind und so wenig Gewissen haben, die Wahrheit des Qur'an mit einem derartigen Idealismus verbreiten kann, ohne dass jemand dagegen aufzustehen vermag, so beweist dies, dass der Qur'an ihr Lehrmeister (Ustadh), von dem sie ihre Autorität bezieht, und ihre Sonne im Himmel ist und nicht Menschenwort.
Bu seyyah bu zamanda bulunduğu münasebetiyle en evvel manevî i’caz-ı Kur’anînin lem’aları olan Risale-i Nur’a baktı ve onun yüz otuz risaleleri, âyât-ı Furkaniyenin nükteleri ve ışıkları ve esaslı tefsirleri olduğunu gördü. Ve Risale-i Nur, bu kadar muannid ve mülhid bir asırda her tarafa hakaik-i Kur’aniyeyi mücahidane neşrettiği halde, karşısına kimse çıkamadığından ispat eder ki onun üstadı ve menbaı ve mercii ve güneşi olan Kur’an semavîdir, beşer kelâmı değildir.
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Ja, in der Risale-i Nur wird unter hunderten von Zeugnissen schon allein im "Fünfundzwanzigsten Wort" und am Ende des "Neunzehnten Briefes" als ein einziges Zeugnis für den Qur'an dergestalt der Beweis erbracht, dass der Qur'an in vierzigfacher Hinsicht ein Wunder ist, dass der, welcher ihn liest, ihn nicht kritisieren noch etwas dagegen einwenden kann, sondern angesichts dieser Beweisführung von Bewunderung und Hochachtung erfüllt wird und höchstes Lob spendet. So überließ er es der Risale-i Nur, den Qur'an als ein Wunder darzustellen und zu beweisen, dass er das wahre Wort Allahs ist und achtete nur darauf, in wenigen Stichpunkten kurz auf dessen Größe hinzuweisen.
Hattâ Risale-i Nur’un yüzer hüccetlerinden bir tek hüccet-i Kur’aniyesi olan Yirmi Beşinci Söz ile On Dokuzuncu Mektup’un âhiri, Kur’an’ın kırk vecihle mu’cize olduğunu öyle ispat etmiş ki kim görmüşse değil tenkit ve itiraz etmek, belki ispatlarına hayran olmuş, takdir ederek çok sena etmiş. Kur’an’ın vech-i i’cazını ve hak kelâmullah olduğunu ispat etmek cihetini Risale-i Nur’a havale ederek, yalnız kısa bir işaretle büyüklüğünü gösteren birkaç noktaya dikkat etti.
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'''Erster Punkt:'''
'''Birinci Nokta:''' Nasıl ki Kur’an, bütün mu’cizatıyla ve hakkaniyetine delil olan bütün hakaikiyle Muhammed aleyhissalâtü vesselâmın bir mu’cizesidir. Öyle de Muhammed aleyhissalâtü vesselâm da bütün mu’cizatıyla ve delail-i nübüvvetiyle ve kemalât-ı ilmiyesiyle Kur’an’ın bir mu’cizesidir ve Kur’an kelâmullah olduğuna bir hüccet-i kātıasıdır.
So wie der Qur'an mit allen Wundern und allen Tatsachen, die ein Beweis seines Wahrheitsgehaltes sind, ein Wunder Mohammeds ist, so ist auch Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, mit all seinen Wundern, Beweisen für sein Prophetentum und seiner Vollendung in der Wissenschaft ein unumstößliches Zeugnis dafür, dass der Qur'an ein Wunder ist und dass der Qur'an Allahs Wort ist.
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'''Zweiter Punkt:'''
'''İkinci Nokta:''' Kur’an, bu dünyada öyle nurani ve saadetli ve hakikatli bir surette bir tebdil-i hayat-ı içtimaiye ile beraber, insanların hem nefislerinde hem kalplerinde hem ruhlarında hem akıllarında hem hayat-ı şahsiyelerinde hem hayat-ı içtimaiyelerinde hem hayat-ı siyasiyelerinde öyle bir inkılab yapmış ve idame etmiş ve idare etmiş ki on dört asır müddetinde her dakikada altı bin altı yüz altmış altı âyetleri, kemal-i ihtiramla hiç olmazsa yüz milyondan ziyade insanların dilleriyle okunuyor ve insanları terbiye ve nefislerini tezkiye ve kalplerini tasfiye ediyor; ruhlara inkişaf ve terakki ve akıllara istikamet ve nur ve hayata hayat ve saadet veriyor. Elbette böyle bir kitabın misli yoktur, hârikadır, fevkalâdedir, mu’cizedir.
Der Qur'an, welcher in so lichtvoller beseligender und wahrheitsgemäßer Weise das gesellschaftliche Leben veredelt und sowohl den Seelen als auch den Herzen, als auch dem Geist, als auch dem Intellekt, als auch im persönlichen Leben, als auch im gesellschaftlichen Leben, als auch im politischen Leben eine solche Umwälzung zu Stande gebracht hat und noch immer zu Stande bringt und als eine Richtschnur dient, dessen 6666 Ayat im Verlaufe von vierzehn Jahrhunderten von mehr als hundert Millionen Menschen mit völliger Ehrerbietung rezitiert werden, ihre Seelen (nefs) wäscht und ihre Herzen reinigt, ihrem Geiste Wachstum und Gedeihen schenkt, dem Intellekt Ausrichtung und Licht, dem Leben Glück, dieser Qur'an ist sicherlich ein Buch ohne seinesgleichen, einzigartig, außerordentlich und wunderbar.
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'''Dritter Punkt:'''
'''Üçüncü Nokta:''' Kur’an, o asırdan tâ şimdiye kadar öyle bir belâgat göstermiş ki Kâbe’nin duvarında altınla yazılan en meşhur ediblerin “Muallakat-ı Seb’a” namıyla şöhret-şiar kasidelerini o dereceye indirdi ki Lebid’in kızı, babasının kasidesini Kâbe’den indirirken demiş: “Âyâta karşı bunun kıymeti kalmadı.
Der Qur'an hat seit der Epoche seiner Entstehung bis in unsere Zeit eine so überwältigende Schönheit gezeigt, dass die unter der Bezeichnung "Mu'allaqat-i Seb'a" (wörtlich: die sieben Hängenden) an den Wänden der Kaaba mit goldenen Lettern geschriebenen berühmten Kassiden der bekanntesten Dichter von ihm dermaßen in den Schatten gestellt wurden, dass die Tochter des Dichters Lebid, als sie die Kasside ihres Vaters in der Kaaba abnahm, sagte: "Sie haben im Vergleich mit diesen Ayat ihren Wert verloren."
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So warf sich ein beduinischer Dichter, nachdem er die Ayah:
Hem bedevî bir edib   فَاص۟دَع۟ بِمَا تُؤ۟مَرُ    âyeti okunurken işittiği vakit secdeye kapanmış. Ona dediler: “Sen Müslüman mı oldun?” Dedi: “Yok, ben bu âyetin belâgatına secde ettim.”
{"Verkündige, was dir befohlen wurde!" (Sure 15, 94)}
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gelesen hatte, zur Erde nieder und antwortete denen, die ihn fragten: "Bist du nun ein Muslim geworden?"
  "Nein! Nur vor der unvergleichlichen Schönheit dieser Ayah habe ich mich zu Boden geworfen."


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Gleich ihm haben Tausende von Imamen und Sprachforschern wie Abdu l-Qahir-i Djurdjani, Sekkaki und Zemahsheri, Rhetorik-Wissenschaftler von überragendem Geist, insgesamt übereinstimmend das Urteil abgegeben:
Hem ilm-i belâgatın dâhîlerinden Abdülkahir-i Cürcanî ve Sekkakî ve Zemahşerî gibi binler dâhî imamlar ve mütefennin edibler, icma ve ittifakla karar vermişler ki: “Kur’an’ın belâgatı, tâkat-i beşerin fevkindedir, yetişilmez.
  "Die überwältigende sprachliche Schönheit (belaghat) des Qur'an übersteigt alles menschliche Fassungsvermögen und bleibt unerreichbar."
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Seit dieser Zeit reizt der Qur'an ständig die stolzen und selbstgefälligen Dichter und Schriftsteller zum Widerstand auf und indem er die Stolzen zerbricht, sagt er zu ihnen: "Bringt doch nur eine einzige ähnliche Sure herbei, oder nehmt in dieser und in jener Welt euren Untergang und eure Schande hin!" Obwohl aber doch der Qur'an sie dazu eingeladen hatte, gaben die halsstarrigen Dichter jener Zeit ihre Bemühungen auf, den kürzeren Weg einzuschlagen und auch nur eine einzige ähnliche Sure hervorzubringen und wählten statt dessen den langwierigen Kampf, in dem sie Gut und Leben aufs Spiel setzten, was beweist, dass es unmöglich ist, den kurzen Weg zu beschreiten.
Hem o zamandan beri mütemadiyen meydan-ı muarazaya davet edip, mağrur ve enaniyetli ediblerin ve beliğlerin damarlarına dokundurup gururlarını kıracak bir tarzda der: “Ya bir tek surenin mislini getiriniz veyahut dünyada ve âhirette helâket ve zilleti kabul ediniz.” diye ilan ettiği halde o asrın muannid beliğleri, bir tek surenin mislini getirmekle kısa bir yol olan muarazayı bırakıp, uzun olan ve can ve mallarını tehlikeye atan muharebe yolunu ihtiyar etmeleri ispat eder ki o kısa yolda gitmek mümkün değildir.
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So haben Freunde des Qur'an in ihrer Begeisterung versucht, den Qur'an nachzuahmen und auch seine Feinde versuchten etwas zu schaffen, was dem Qur'an vergleichbar gewesen wäre, um ihn zu kritisieren. Millionen arabischer Bücher sind mit dem Fortschritt des Gedankenaustausches auf den Markt gelangt. Keines davon konnte den Qur'an gleichen. Ja, würde selbst ein ungebildeter Mensch sie hören, sagte er gewiss: "Dieser Qur'an ist ihnen nicht gleich. Ja, er steht noch nicht einmal auf gleicher Stufe mit ihnen. Er muss entweder unter ihnen oder aber über ihnen allen stehen". Dass er unter ihnen stünde, kann in dieser Welt niemand, kein Ungläubiger, ja noch nicht einmal ein dummer Mensch behaupten. Das heißt also, das die Stufe seiner sprachlichen Schönheit (belaghat) weit über ihnen allen liegt.
Hem Kur’an’ın dostları, Kur’an’a benzemek ve taklit etmek şevkiyle ve düşmanları dahi Kur’an’a mukabele ve tenkit etmek sevkiyle o vakitten beri yazdıkları ve yazılan ve telahuk-u efkâr ile terakki eden milyonlar Arabî kitaplar ortada geziyor. Hiçbirisi ona yetişemediğini hattâ en âmî adam dahi dinlese elbette diyecek: Bu Kur’an, bunlara benzemez ve onların mertebesinde değil. Ya onların altında veya umumunun fevkinde olacak. Umumunun altında olduğunu dünyada hiçbir fert, hiçbir kâfir, hattâ hiçbir ahmak diyemez. Demek, mertebe-i belâgatı umumun fevkindedir.
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Einmal hatte jemand die Ayah:
Hattâ bir adam سَبَّحَ لِلّٰهِ مَا فِى السَّمٰوَاتِ وَال۟اَر۟ضِ âyetini okudu. Dedi: “Bunun hârika telakki edilen belâgatını göremiyorum.” Ona denildi: “Sen dahi bu seyyah gibi o zamana git, orada dinle.” O da kendini Kur’an’dan evvel orada tahayyül ederken gördü ki mevcudat-ı âlem perişan, karanlıklı, camid ve şuursuz ve vazifesiz olarak hâlî, hadsiz, hudutsuz bir fezada; kararsız, fâni bir dünyada bulunuyorlar. Birden Kur’an’ın lisanından bu âyeti dinlerken gördü:
{"Es preist Allah, was in den Himmeln und auf Erden ist." (Sure 57, 1)}
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gelesen und gesagt: "Ich kann an dieser Ayah nichts von der sprachlichen Schönheit finden, die als so bewundernswert an ihr gesehen wird." Da sagte man ihm:
  "Geh doch auch du wie jener Reisende hinab in die damalige Zeit und lausche da!" Da stellte er sich selbst vor, in der Zeit vor dem Qur'an dort zu sein und sah:
  Alle Wesen der damaligen Welt befanden sich in einem heillosen, dunklen, erstarrten, kaum noch bewussten Zustand, ziellos in einem grenzenlos leeren, unendlich öden Raum, in einer unbeständigen, vergänglichen Welt. Plötzlich hörte er die Stimme des Qur'an diese Ayah verkünden und erkannte,


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dass diese Ayah über der Welt und dem Antlitz der Erde einen Schleier hob, sie erleuchtend, allen mit Bewusstsein begabten Seelen in den Bankreihen der Jahrhunderte mit dieser urewigen Ansprache, diesem zeitlosen Erlass (ferman) Unterricht erteilend und so verstand er, dass das All einer großen Moschee gleich, von Himmel und Erde angeführt mit all seinen Geschöpfen in ein lebendiges Gedenken Gottes (dhikr) und in Seinen Lobpreis versunken, seine Pflicht glücklich, begeistert und zufrieden erfüllt. Dies bezeugte er. Da genoss er die vollendete Schönheit dieser Ayah, verglich sie mit noch anderen Ayat und verstand, dass die Hälfte der Erde und ein Fünftel der Menschheit vom Raunen der Suren angerührt, von ihrer vollendeten Schönheit erfüllt wurde. Hierin liegt eine Weisheit unter Tausenden von Weisheiten, grundlegend für den Fortbestand des Königreiches in all Seiner Majestät (hashmet-i saltanat) und vollkommener Würde ununterbrochen seit vierzehn Jahrhunderten.
Bu âyet, kâinat üstünde, dünyanın yüzünde öyle bir perde açtı, ışıklandırdı ki bu ezelî nutuk ve sermedî ferman, asırlar sıralarında dizilen zîşuurlara ders verip gösteriyor ki bu kâinat bir câmi-i kebir hükmünde başta semavat ve arz olarak umum mahlukat hayattarane zikir ve tesbihte ve vazifeler başında cûş u hurûşla mesudane ve memnunane bir vaziyette bulunuyor diye müşahede etti. Ve bu âyetin derece-i belâgatını zevk ederek sair âyetleri buna kıyasla Kur’an’ın zemzeme-i belâgatı arzın nısfını ve nev-i beşerin humsunu istila ederek haşmet-i saltanatı, kemal-i ihtiramla on dört asır bilâ-fâsıla idame ettiğinin binler hikmetlerinden bir hikmetini anladı.
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'''Vierter Punkt:'''
'''Dördüncü Nokta:''' Kur’an, öyle hakikatli bir halâvet göstermiş ki en tatlı bir şeyden dahi usandıran çok tekrar, Kur’an’ı tilavet edenler için değil usandırmak, belki kalbi çürümemiş ve zevki bozulmamış adamlara tekrar-ı tilaveti halâvetini ziyadeleştirdiği, eski zamandan beri herkesçe müsellem olup darb-ı mesel hükmüne geçmiş.
Der Qur'an weist eine solche wahrhaftige Süßigkeit auf, dass die Rezitation des Qur'an niemals Überdruss hervorruft, obwohl doch häufige Wiederholungen auch der süßesten Dinge überdrüssig werden lassen, sodass sich seine Süßigkeit bei der Wiederholung nur noch vermehrt, soweit das Herz des Menschen noch unverdorben und sein Geschmack noch unverfälscht geblieben sind. Dies ist schon seit langem so gewiss für jedermann, dass es bereits zum Sprichwort geworden ist.
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Dabei erweist sich noch immer seine ursprüngliche Jugendlichkeit und Frische, sodass er trotz seines Alters von vierzehn Jahrhunderten und trotzdem er doch jedermann leicht zugänglich ist, seine Frische so bewahrt hat, als wäre er gerade erst offenbart worden. Jedes Jahrhundert hat in ihm eine solche Jugendlichkeit erblickt, als habe er es unmittelbar angesprochen. Und obwohl jeder Zweig der Wissenschaft sich stets an ihm orientierte und ihnen stets eine Vielzahl von Exemplaren zur Verfügung stand und alle ihm in ihrer Ausdrucksweise nacheiferten, vermochte er dennoch seinen ursprünglichen, unverfälschten Stil und seine originäre Ausdrucksweise bis in unsere Tage zu bewahren.
Hem öyle bir tazelik ve gençlik ve şebabet ve garabet göstermiş ki on dört asır yaşadığı ve herkesin eline kolayca girdiği halde, şimdi nâzil olmuş gibi tazeliğini muhafaza ediyor. Her asır, kendine hitap ediyor gibi bir gençlikte görmüş. Her taife-i ilmiye ondan her vakit istifade etmek için kesretle ve mebzuliyetle yanlarında bulundurdukları ve üslub-u ifadesine ittiba ve iktida ettikleri halde o üslubundaki ve tarz-ı beyanındaki garabetini aynen muhafaza ediyor.
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'''Fünfter Punkt:'''
'''Beşinci Nokta:''' Kur’an’ın bir cenahı mazide, bir cenahı müstakbelde, kökü ve bir kanadı eski peygamberlerin ittifaklı hakikatleri olduğu ve bu onları tasdik ve teyid ettiği ve onlar dahi tevafukun lisan-ı haliyle bunu tasdik ettikleri gibi; öyle de evliya ve asfiya gibi ondan hayat alan semereleri, hayattar tekemmülleriyle, şecere-i mübarekelerinin hayattar, feyizdar ve hakikat-medar olduğuna delâlet eden ve ikinci kanadının himayesi altında yetişen ve yaşayan velayetin bütün hak tarîkatları ve İslâmiyet’in bütün hakikatli ilimleri, Kur’an’ın ayn-ı hak ve mecma-ı hakaik ve câmiiyette misilsiz bir hârika olduğuna şehadet eder.
So wie der Qur'an, mit dem einen Flügel in der Vergangenheit, mit dem anderen in der Zukunft, den die alten Propheten aufgrund der Tatsache ihrer Übereinstimmung, die seine Wurzel und der eine seiner Flügel ist, bestätigen und bestärken, sie gleichfalls
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in dieser Übereinstimmung bestätigt, so beweisen auch Männer wie die Heiligen (auliya) und Gottesgelehrten (asfiya), dass sie die Frucht des Lebens an dem vollkommenen, segensreichen und segenspendenden Baum sind, der die Quelle der Wahrheit ist und alle echten Orden der Freundschaft (mit Gott) und alle wahrhaftigen Wissenschaften des Islam, die sich unter dem Schutz des zweiten Flügels gesammelt haben und leben, legen Zeugnis dafür ab, dass der Qur'an als die Wahrheit selbst und als ein Kompendium der Wahrheit und als ein Gesamtwerk ein Wunder ohnegleichen ist.


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