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("Ist es für einen Uhrmacher etwa leichter, für eine Uhr Zahnräder zu verfertigen, um sie danach in die Uhr in Reih' (tertib) und Ordnung (tanzim) einzufügen... oder ist es etwa leichter, in diese Zahnräder eine wundersame Maschine einzubauen und danach die Herstellung dieser Uhr den Händen einer solchen automatischen Maschine zu übergeben, damit sie eine Uhr herstellen solle? Wäre dies etwa nicht außerhalb der Möglichkeiten? Also auf, du, wenn d..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Da du mich nun schon einmal zu Klarheit und Einsicht einlädst, sage auch ich: ich habe eingesehen, dass ich bis jetzt einen falschen Weg eingeschlagen hatte, der sowohl hundertfach unmöglich war, als auch sehr gefährlich und im äußersten Grade hässlich. Aus Ihren obigen kritischen Betrachtungen wird verständlich für jeden, der auch nur einen Funken Verstand besitzt, dass es unmöglich und unvorstellbar ist, die Schöpfung den Ursachen und der Nat..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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224. satır: | 224. satır: | ||
Aber ich habe noch einen Zweifel.Ich akzeptiere es, dass Gott der Gerechte der Schöpfer ist. Aber was schadete es Seiner Königsherrschaft (saltanat-i rububiyet), wenn ein paar winzige Ursachen bei der Erschaffung unbedeutender Dinge beteiligt wären und dabei ein wenig Lob und Preis gewönnen? Würde dies Seinem Königtum (saltanat) Abbruch tun? | Aber ich habe noch einen Zweifel.Ich akzeptiere es, dass Gott der Gerechte der Schöpfer ist. Aber was schadete es Seiner Königsherrschaft (saltanat-i rububiyet), wenn ein paar winzige Ursachen bei der Erschaffung unbedeutender Dinge beteiligt wären und dabei ein wenig Lob und Preis gewönnen? Würde dies Seinem Königtum (saltanat) Abbruch tun? | ||
'''Antwort:''' | |||
''' | Wie wir in einigen Abhandlungen ganz klar bewiesen haben, besteht das besondere der Herrschaft (hâkimiyet) darin, eine Beteiligung an ihr zurückzuweisen. Ja, noch nicht einmal ein unbedeutender Herrscher, ein Beamter, wird eine Beteiligung seines Sohnes an den Herrschaftsaufgaben dulden. Einige fromme Herrscher haben sogar ihre eigenen Kinder umgebracht in dem Verdacht, dass diese sich an ihrer Herrschaft beteiligen wollten; und das obwohl sie sogar Kalifen waren. Dies beweist, wie grundsätzlich das "Gesetz von der Ablehnung einer Teilhaberschaft" an der Herrschaft gilt. Angefangen bei dem Erscheinen zweier Direktoren in einer Provinz bis hin zu dem Auftreten zweier Könige in einem Reich, zeigt es sich, dass "das Gesetz von der Ablehnung einer Teilhabe", welches das Erfordernis der Unabhängigkeit in der Herrschaft ist, seine Macht in der Geschichte der Menschheit durch sehr seltsame Wirren erwiesen hat. | ||
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