İçeriğe atla

Otuzuncu Lem'a/de: Revizyonlar arasındaki fark

"'''Zweitens:''' Wechsel und Wandel ergeben sich aus einer Bewegung, aus einer Erneuerung oder erfolgen, um sich zu vervollkommnen, aus einem Bedürfnis, aus ihrer (Zugehörigkeit zur Welt) der Materie und der Möglichkeiten. Was aber den Allheiligen Herrn (Dhat-i Aqdes) betrifft, so ist für Ihn, da Er sowohl urewig (qadim), als auch in jedweder Hinsicht absolut vollkommen (kemal-i mutlaq) und absolut bedürfnislos (istighna-yi mutlaq), als auch unabhän..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("Wenn stattdessen aber ein anderer Mensch, der als Beamter lediglich die Funktion eines Paketzustellers (oder Lagerverwalters) hat, eine solche Freude, ein solches Vergnügen dabei empfindet, ein weniger bedeutendes Bankett abhält, so ist es dennoch der Lebendige und Unwandelbare (Dhat-i Hayy-u Qayyum), der alle Tiere und Menschen, zahllose Engel, Dschinnen und Geister an Bord dieses Schiffes des Allbarmherzigen (Rahman) nimmt, das unsere Erde ist. Auf i..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
("'''Zweitens:''' Wechsel und Wandel ergeben sich aus einer Bewegung, aus einer Erneuerung oder erfolgen, um sich zu vervollkommnen, aus einem Bedürfnis, aus ihrer (Zugehörigkeit zur Welt) der Materie und der Möglichkeiten. Was aber den Allheiligen Herrn (Dhat-i Aqdes) betrifft, so ist für Ihn, da Er sowohl urewig (qadim), als auch in jedweder Hinsicht absolut vollkommen (kemal-i mutlaq) und absolut bedürfnislos (istighna-yi mutlaq), als auch unabhän..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
788. satır: 788. satır:
Eine Gruppe Leute des Irrweges sagt, dass der Eine, der in ständigem Tun und Wirken (faaliyet) das All verändert und verwandelt, sicherlich selbst wandelbar und veränderlich sein müsse.
Eine Gruppe Leute des Irrweges sagt, dass der Eine, der in ständigem Tun und Wirken (faaliyet) das All verändert und verwandelt, sicherlich selbst wandelbar und veränderlich sein müsse.


<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr">
'''Die Antwort:'''
Elcevap: Hâşâ yüz bin defa hâşâ! Yerdeki âyinelerin tagayyürü, gökteki güneşin tagayyürünü değil, bilakis cilvelerinin tazelendiğini gösterir. Hem ezelî, ebedî, sermedî, her cihetçe kemal-i mutlakta ve istiğna-yı mutlakta, maddeden mücerred, mekândan, kayıttan, imkândan münezzeh, müberra, muallâ olan bir Zat-ı Akdes’in tagayyürü ve tebeddülü muhaldir. Kâinatın tagayyürü, onun tagayyürüne değil, belki adem-i tagayyürüne ve gayr-ı mütehavvil olduğuna delildir. Çünkü müteaddid şeyleri intizamla daimî tağyir ve tahrik eden bir zat, mütegayyir olmamak ve hareket etmemek lâzım gelir. Mesela, sen çok iplerle bağlı çok gülleleri ve topları çevirdiğin ve daimî intizamla tahrik edip vaziyetler verdiğin vakit, senin yerinde durup tagayyür ve hareket etmemekliğin gerektir. Yoksa o intizamı bozacaksın.
Gott bewahre! Hunderttausend Mal, Gott bewahre! Die Tatsache, dass die Spiegel auf dem Grund sich verändern, zeigt nicht, dass sich die Sonne am Himmel verändert, sondern im Gegenteil, dass ihre Widerspiegelung erneuert worden ist. Mehr noch: Ein Wechsel oder Wandel des Allheiligen Herrn (Dhat-i Aqdes), der von Ewigkeit (ezeli) zu Ewigkeit (ebedi) in Seiner Beständigkeit (sermedi), in jeglicher Hinsicht absolut vollkommen (kemal-i mutlaq) und absolut unwandelbar (istighna-yi mutlaq), völlig frei und unberührt von Raum (Zeit) und Materie ist, unbeeinflusst von allen Beschränkungen und Möglichkeiten, ist unmöglich. Eine Veränderung im Universum, beweist nicht Seine Veränderlichkeit, sondern eine Abwesenheit jeglichen Wechsels und aller Veränderung. Denn der, welcher ständig verschiedene Dinge wohlgeordnet verändert und in Bewegung versetzt, darf sich selbst nicht verändern und nicht bewegen.
</div>
Zum Beispiel:
Wenn du eine große Anzahl Globen und Bälle drehst, von denen jeder an einer Schnur befestigt ist und sie alle dazu veranlasst, sich pausenlos ineinander zu bewegen, dann ist es für dich notwendig, an einem Platz zu bleiben, ihn nicht zu wechseln und dich nicht zu bewegen, denn falls du dich bewegtest, würde dies die Ordnung zerstören.


<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr">
Es ist doch klar, dass einer, der sich die Objekte geordnet bewegen lässt, sich dabei selbst nicht bewegen darf, und einer, der die Objekte dazu veranlasst, sich ständig zu verändern, selbst unverändert bleiben muss, damit sich diese Handlungen in geordneten Bahnen fortsetzen können.
Meşhurdur ki intizamla tahrik eden, hareket etmemek ve devam ile tağyir eden, mütegayyir olmamak gerektir; tâ ki o iş intizamla devam etsin.
</div>


<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr">
'''Zweitens:'''
Sâniyen: Tagayyür ve tebeddül, hudûstan ve tekemmül etmek için tazelenmekten ve ihtiyaçtan ve maddîlikten ve imkândan ileri geliyor. Zat-ı Akdes ise hem kadîm hem her cihetçe kemal-i mutlakta hem istiğna-yı mutlakta hem maddeden mücerred hem Vâcibü’l-vücud olduğundan elbette tagayyür ve tebeddülü muhaldir, mümkün değildir.
Wechsel und Wandel ergeben sich aus einer Bewegung, aus einer Erneuerung oder erfolgen, um sich zu vervollkommnen, aus einem Bedürfnis, aus ihrer (Zugehörigkeit zur Welt) der Materie und der Möglichkeiten. Was aber den Allheiligen Herrn (Dhat-i Aqdes) betrifft, so ist für Ihn, da Er sowohl urewig (qadim), als auch in jedweder Hinsicht absolut vollkommen (kemal-i mutlaq) und absolut bedürfnislos (istighna-yi mutlaq), als auch unabhängig von der Materie, als auch der Notwendig-Seiende ist, mit Sicherheit ein Wechsel oder Wandel unvorstellbar, ja völlig unmöglich.
</div>


<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr">
<span id="Beşinci_Şuâ"></span>
=== Beşinci Şuâ ===
===Fünfter Strahl:===
</div>


<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr">
Besteht aus zwei Problemstellungen
İki meseledir:
</div>


<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr">
'''Erste Problemstellung:'''
'''Birinci Meselesi:''' İsm-i Kayyum’un cilve-i a’zamını görmek istersek hayalimizi bütün kâinatı temaşa edecek; biri, en uzak şeyleri; diğeri, en küçük zerreleri gösterecek iki dürbün yapıp birinci dürbünle bakıyoruz, görüyoruz ki ism-i Kayyum’un cilvesiyle küre-i arzdan bin defa büyük milyonlar küreler, yıldızlar, direksiz olarak havadan daha latîf olan madde-i esîriye içinde kısmen durdurulmuş, kısmen vazife için seyahat ettiriliyor.
Wenn wir die gewaltige Erscheinung des Namens "der Unwandelbare (Qayyum)" schauen wollen, müssten wir über ein Teleskop verfügen, um die am weitesten entfernten Objekte beobachten zu können, und über ein Mikroskop, um auch noch die kleinsten Teilchen erkennen zu können. So könnten wir dann in unserer Vorstellung das ganze Universum betrachten. Schauen wir also durch unser Teleskop, erblicken wir in der Erscheinung des Namens "der Unwandelbare" Millionen Sterne und Planeten, manche von ihnen viele tausendmal größer als unsere Sonne, von denen einige offensichtlich ohne jede Unterstützung durch den Äther dahinzuschweben scheinen, (einen Stoff) der dünner als die Luft ist, während andere (unsere Sonne umkreisen).
</div>


<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr">
Dann schauen wir einmal durch das Mikroskop, sodass wir die kleinen Teilchen erkennen können. Im Geheimnis Seiner Unwandelbarkeit (sirr-i Qayyumiyet) nehmen sie geordnete Positionen ein wie die Sterne, Atome und Moleküle in den Körpern aller lebenden Wesen, bewegen sich und erfüllen ihre Pflicht. Wir sehen, dass diese winzig kleinen Gebilde, welche Teilchen formen, die als rote und weiße Blutkörperchen in den lebenden Wesen bekannt sind, sich den Planeten vergleichbar (durch die Blutbahnen) bewegen.
Sonra o hayalin hurdebîni olan ikinci dürbünüyle küçük zerratı görecek bir suretle bakıyoruz. O sırr-ı kayyumiyetle zîhayat mahlukat-ı arziyenin her birinin zerrat-ı vücudiyeleri, yıldızlar gibi muntazam bir vaziyet alıp hareket ediyorlar ve vazifeler görüyorlar. Hususan zîhayatın kanındaki “küreyvat-ı hamra ve beyza” tabir ettikleri zerrelerden teşekkül eden küçücük kütleleri, seyyar yıldızlar gibi mevlevîvari iki hareket-i muntazama ile hareket ediyorlar görüyoruz.
</div>


<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr">
'''Zusammenfassung:'''
'''Bir hülâsatü’l-hülâsa:''' (Hâşiye<ref>'''Hâşiye:''' Otuzuncu Lem’a’nın altı risaleciğinin esası ve mevzuu ve ism-i a’zamın sırrını taşıyan altı mukaddes isimlerin gayet kısa bir hülâsalarıdır.</ref>)
(*<ref>*{Dies ist eine ganz besonders kurze Zusammenfassung der sechs heiligen Namen, die das Geheimnis des Gewaltigen Namens in sich enthalten und die Basis und das eigentliche Thema dieser sechs Abschnitte des Dreißigsten Blitzes bilden.}</ref>)
</div>


<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr">
Es erscheint hier eine zusammenfassende Erwähnung angebracht zu sein, um das Heilige Licht der sechs Namen zu schauen, die den Gewaltigen Namen bilden, so wie sich die sieben Farben zu einem (gemeinsamen) Lichtstrahl miteinander vermischen. Es ist dies wie folgt:
İsm-i a’zamın altı ismi, ziyadaki yedi renk gibi imtizaç ederek teşkil ettikleri ziya-yı kudsiyeye bakmak için bir hülâsanın zikri münasiptir. Şöyle ki:
</div>


<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr">
<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr">