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("'''Zweitens:''' Dein Erfolg, dein Eifer, deine Begeisterung bei der Verbreitung der Lichter des Qur'an ist eine Gabe (ikram) Gottes, ja mehr noch ein Wunder (keramet) des Qur'an, eine Gunst (inayat) des Herrn. Ich gratuliere dir dazu. Da wir aber nun schon einmal über Wunder (keramet), Geschenk (ikram) und Gunst (inayet) gesprochen haben, möchte ich hier noch etwas zu dem Unterschied zwischen einem Wunder (keramet) und einer Gabe (ikram) Gottes sagen...." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Wenn es jedoch darum geht, eine Gabe Gottes auch zu nutzen und darüber zu reden, so ist dies ein Ausdruck der Freude über Gottes Gnade (ni'met). Wenn jemand, der mit einem Wunder beehrt wurde, dieses wunderbare Ereignis bewusst erlebt und doch dabei seine Seele (nefs-i emmare) an ihrer Eigenwilligkeit festhält, dann kann dies eine Verlockung ins Verderben (istidradj) sein, wenn er nur sich selbst vertraut, wenn er sich auf sich selbst (nefs) und seine..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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11. satır: | 11. satır: | ||
Dein Erfolg, dein Eifer, deine Begeisterung bei der Verbreitung der Lichter des Qur'an ist eine Gabe (ikram) Gottes, ja mehr noch ein Wunder (keramet) des Qur'an, eine Gunst (inayat) des Herrn. Ich gratuliere dir dazu. Da wir aber nun schon einmal über Wunder (keramet), Geschenk (ikram) und Gunst (inayet) gesprochen haben, möchte ich hier noch etwas zu dem Unterschied zwischen einem Wunder (keramet) und einer Gabe (ikram) Gottes sagen. Es ist dies wie folgt: | Dein Erfolg, dein Eifer, deine Begeisterung bei der Verbreitung der Lichter des Qur'an ist eine Gabe (ikram) Gottes, ja mehr noch ein Wunder (keramet) des Qur'an, eine Gunst (inayat) des Herrn. Ich gratuliere dir dazu. Da wir aber nun schon einmal über Wunder (keramet), Geschenk (ikram) und Gunst (inayet) gesprochen haben, möchte ich hier noch etwas zu dem Unterschied zwischen einem Wunder (keramet) und einer Gabe (ikram) Gottes sagen. Es ist dies wie folgt: | ||
Wunder zu wirken und darüber zu reden, obwohl kein Schaden befürchtet wurde, ist schädlich. | |||
Wenn es jedoch darum geht, eine Gabe Gottes auch zu nutzen und darüber zu reden, so ist dies ein Ausdruck der Freude über Gottes Gnade (ni'met). Wenn jemand, der mit einem Wunder beehrt wurde, dieses wunderbare Ereignis bewusst erlebt und doch dabei seine Seele (nefs-i emmare) an ihrer Eigenwilligkeit festhält, dann kann dies eine Verlockung ins Verderben (istidradj) sein, wenn er nur sich selbst vertraut, wenn er sich auf sich selbst (nefs) und seine Entdeckung (keshf) verlässt und dem Hochmut (gurur) verfällt. | |||
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