77.975
düzenleme
("'''Frage:''' In der Überlieferung heißt es: "Der Deddjal hat ein erlogenes Paradies. Die ihm folgen, wirft er da hinein. Er hat auch eine falsche Hölle; und die ihm nicht folgen wollen, wirft er da hinein. Er hat sogar ein Reittier, dessen eines Ohr er dem Paradies gleich, das andere Ohr aber wie die Hölle gemacht hat. Seine gewaltigen Körpermaße sind ...solcher Art, ...dieser Art..." Wie verhält es sich mit einer solchen Darstellung?" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
("In einer Karikatur wurde einmal der japanische Oberkommandierende mit einem Bein im Pazifik, dem anderen auf der zehn Tagereisen entfernten Hafenfestung Port Arthur dargestellt. Mit der Art dieser Darstellung des kleinen japanischen Kommandanten wurde die geistige Kraft (shas-i manevi) seines Heeres zum Ausdruck gebracht. Was aber Deddjals verlogenes Paradies betrifft, so besteht es in den Verlockungen seiner Vergnügungsstätten und seinen Phantastereie..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
||
162. satır: | 162. satır: | ||
Die äußere Erscheinung des Deddjals ist die eines Menschen. In seinem Pharaonenstolz und seiner Gottvergessenheit hat er die Idee seiner angemaßten Gewaltherrschaft zum Gott erhoben. In dieser Torheit ist er ein Teufel und ein Verführer. Betrachtet man ihn jedoch als die geistige Kraft (shas-i manevi) einer gewaltigen gottlosen Strömung, so sind seine Ausmaße riesig. Darauf wird in den Überlieferungen mit solchen fürchterlichen Kennzeichen, wie sie dem Deddjal zu Eigen sind, hingewiesen. | Die äußere Erscheinung des Deddjals ist die eines Menschen. In seinem Pharaonenstolz und seiner Gottvergessenheit hat er die Idee seiner angemaßten Gewaltherrschaft zum Gott erhoben. In dieser Torheit ist er ein Teufel und ein Verführer. Betrachtet man ihn jedoch als die geistige Kraft (shas-i manevi) einer gewaltigen gottlosen Strömung, so sind seine Ausmaße riesig. Darauf wird in den Überlieferungen mit solchen fürchterlichen Kennzeichen, wie sie dem Deddjal zu Eigen sind, hingewiesen. | ||
In einer Karikatur wurde einmal der japanische Oberkommandierende mit einem Bein im Pazifik, dem anderen auf der zehn Tagereisen entfernten Hafenfestung Port Arthur dargestellt. Mit der Art dieser Darstellung des kleinen japanischen Kommandanten wurde die geistige Kraft (shas-i manevi) seines Heeres zum Ausdruck gebracht. | |||
Was aber Deddjals verlogenes Paradies betrifft, so besteht es in den Verlockungen seiner Vergnügungsstätten und seinen Phantastereien. Was nun sein Reittier betrifft, so ist es ein Verkehrsmittel wie die Eisenbahn, an deren Kopf sich ein Feuerloch findet, wobei dann der Deddjal zuweilen die Ungehorsamen in dieses Feuer wirft. Ein Ohr dieses Reittiers, nämlich das andere Ende des Zuges ist wie ein Paradies ausgestattet, wobei dann der Deddjal seine Gefolgsleute dort Platz zu nehmen heißt. Die Eisenbahn ist ja tatsächlich schon ein wichtiges Verkehrsmittel, gleich einem Reittier der zivilisierten Welt mit ihren Ausschweifungen und ihrer Ichsucht, welche die Weltleute mit ihrer Vergnügungssucht in ein trügerisches Paradies bringt. Die hilflosen Gläubigen und Muslime aber sind in der Gefahr, mit ihr wie durch Höllenwächter in der Hand der Zivilisation in Elend und Gefangenschaft geworfen zu werden. | |||
So wird denn der wahre christliche Glaube offenbar werden und nach seiner Umwandlung in den Islam zwar über die absolute Mehrheit in dieser Welt sein Licht ausbreiten, doch kurz vor dem Anbruch des Weltendes, sobald die gottlosen Strömungen wieder ihr Haupt erheben, die Oberhand gewinnen, wird es auf Erden, urteilt man nach der Mehrheit, niemanden mehr geben, der noch Gott anruft, das heißt, es wird keine Gemeinschaft von Bedeutung, die Gott noch anruft, mehr geben, die auf Erden noch eine wichtige Stellung einnimmt. | |||
Am Ende wird schließlich eine zur Bedeutungslosigkeit herabgesunkene Minderheit von Leuten der Wahrheit bis zum Weltuntergang übrig bleiben und nur im Augenblick des Weltunterganges werden die Seelen der Gläubigen als ein Akt der Barmherzigkeit hinweggenommen werden, um die Schrecken des Weltunterganges nicht wahrzunehmen. Dann wird der Weltuntergang über den Häuptern der Ungläubigen hereinbrechen. | |||
'''Die Bedeutung der fünften Frage:''' | |||
Werden die Geister der Verstorbenen über die Ereignisse des Weltunterganges betroffen sein? | |||
<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr"> | <div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr"> |
düzenleme