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("Dem Geheimnis (der Ayah): وَأَمَّا بِنِعْمَةِ رَبِّكَ فَحَدِّثْ {"Doch erzähle von der Gnade deines Herrn!" (Sure 93, 11)} folgend, möchte ich die Gnadengeschenke (ihsanat), die Gott der Gerechte mir erwiesen hat, erwähnen. Möge es eine Art von Danksagung (shukr-u manevi) sein, wenn ich hier einige Beispiele erzähle! Doch wenn ich es auch tue, damit es eine Danksagung sein solle, so fürchte ich doch, selbstgefälli..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("'''Zweitens:''' In diesem gesegneten Monat Ramadan haben mir nur zwei Häuser Essen gebracht. Und beide haben mich krank gemacht. So habe ich verstanden, dass es mir verboten ist, Speisen von anderen zu essen. Übrigens berichtete mir Abdullah Tschawusch, der Herr des Hauses und das Oberhaupt dieses ganzen gesegneten Hauses, mein getreuer Freund, der sich den ganzen Ramadan über um meine Verpflegung kümmerte, und er bezeugte, dass mir drei Laib Brot un..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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124. satır: | 124. satır: | ||
{"Doch erzähle von der Gnade deines Herrn!" (Sure 93, 11)} folgend, möchte ich die Gnadengeschenke (ihsanat), die Gott der Gerechte mir erwiesen hat, erwähnen. Möge es eine Art von Danksagung (shukr-u manevi) sein, wenn ich hier einige Beispiele erzähle! Doch wenn ich es auch tue, damit es eine Danksagung sein solle, so fürchte ich doch, selbstgefällig (riya) und stolz (gurur) zu erscheinen und so des Segens (bereket) verlustig zu gehen. Denn wenn einer, sich selber rühmend, einen geheimen Segen ausposaunt, so verursacht er damit dessen erlöschen. Doch was hilft das, ich muss es dennoch sagen. | {"Doch erzähle von der Gnade deines Herrn!" (Sure 93, 11)} folgend, möchte ich die Gnadengeschenke (ihsanat), die Gott der Gerechte mir erwiesen hat, erwähnen. Möge es eine Art von Danksagung (shukr-u manevi) sein, wenn ich hier einige Beispiele erzähle! Doch wenn ich es auch tue, damit es eine Danksagung sein solle, so fürchte ich doch, selbstgefällig (riya) und stolz (gurur) zu erscheinen und so des Segens (bereket) verlustig zu gehen. Denn wenn einer, sich selber rühmend, einen geheimen Segen ausposaunt, so verursacht er damit dessen erlöschen. Doch was hilft das, ich muss es dennoch sagen. | ||
'''Erstens:''' | |||
''' | Seit 6 Monaten komme ich mit einem Scheffel (35,27 kg) Weizen aus. Es reicht für 36 Brote. Es ist noch etwas davon da, noch nicht alles aufgebraucht. Wie lange es noch reichen wird, weiß ich nicht.(*<ref>*{Es reichte noch 1 Jahr}</ref>) | ||
'''Zweitens:''' | |||
''' | In diesem gesegneten Monat Ramadan haben mir nur zwei Häuser Essen gebracht. Und beide haben mich krank gemacht. So habe ich verstanden, dass es mir verboten ist, Speisen von anderen zu essen. Übrigens berichtete mir Abdullah Tschawusch, der Herr des Hauses und das Oberhaupt dieses ganzen gesegneten Hauses, mein getreuer Freund, der sich den ganzen Ramadan über um meine Verpflegung kümmerte, und er bezeugte, dass mir drei Laib Brot und eine Kiyye (1283 g) Reis genügten. Dieser Reis ging sogar erst 15 Tage nach dem Ramadan zu Ende. | ||
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