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("In dieser Zeit meiner Verbannung sehe ich, dass manche Menschen, die in den Sumpf der Politik hineingeraten sind, sich selbst aber gerne ein wenig herausheben möchten, mich mit Blicken betrachten, als stünde ich auf der gegnerischen Seite, so als ob auch ich so wie sie in den Strom dieser Welt mit hinein verwickelt wäre." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Meine Herren! Der Strom, der mich bewegt, ist der Strom des Glaubens. Und der Strom, der sich mir entgegenstellt, ist der Strom des Unglaubens (imansızlık). Eine andere Strömung ist für mich nicht von Interesse. Männer, die sich zu einer solchen Arbeit für Lohn verdingen, mögen sich vielleicht selbst für entschuldigt halten. Mich aber ohne allen Lohn, in patriotischem Übereifer, aus einer Haltung der Parteilichkeit oder Gegnerschaft heraus anzug..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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216. satır: | 216. satır: | ||
In dieser Zeit meiner Verbannung sehe ich, dass manche Menschen, die in den Sumpf der Politik hineingeraten sind, sich selbst aber gerne ein wenig herausheben möchten, mich mit Blicken betrachten, als stünde ich auf der gegnerischen Seite, so als ob auch ich so wie sie in den Strom dieser Welt mit hinein verwickelt wäre. | In dieser Zeit meiner Verbannung sehe ich, dass manche Menschen, die in den Sumpf der Politik hineingeraten sind, sich selbst aber gerne ein wenig herausheben möchten, mich mit Blicken betrachten, als stünde ich auf der gegnerischen Seite, so als ob auch ich so wie sie in den Strom dieser Welt mit hinein verwickelt wäre. | ||
Meine Herren! Der Strom, der mich bewegt, ist der Strom des Glaubens. Und der Strom, der sich mir entgegenstellt, ist der Strom des Unglaubens (imansızlık). Eine andere Strömung ist für mich nicht von Interesse. Männer, die sich zu einer solchen Arbeit für Lohn verdingen, mögen sich vielleicht selbst für entschuldigt halten. Mich aber ohne allen Lohn, in patriotischem Übereifer, aus einer Haltung der Parteilichkeit oder Gegnerschaft heraus anzugreifen und zu schikanieren, ist ein ganz besonders übler Fehler. Denn wie ich bereits weiter oben bewiesen habe, habe ich mich auf die Politik dieser Welt überhaupt nicht eingelassen. Ich habe all meine Zeit und mein ganzes Leben auf die Glaubenswahrheiten und den Qur'an beschränkt und nur ihm allein gewidmet. Und weil dies nun einmal so ist, möge doch derjenige, der mich in dieser Weise schikaniert und sich mir entgegenstellt, denken, dass er im Namen seiner Gottlosigkeit (zindıka) und Glaubenslosigkeit (imansızlık) so handelt und damit den Glauben angreift. | |||
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