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("Wenn dies aber so ist, dann gibt es hier und jetzt keine Rettung vor dieser Pein. Wollte ich aber bei diesen Weltleuten vorstellig werden, so sagte mir Gottes Bestimmung (Qader): "Du Heuchler (riyakâr)! Verkoste nun die Strafe dafür, dass du dich zu ihnen hingewandt hast!" Wenn ich mich aber ihnen nicht zuwende, dann sagen die Weltleute: "Du willst uns nicht kennen. Nun denn, so lass es und plage dich weiter!"" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("'''Siebenter Grund:''' Es ist bekannt, dass die Aufgabe eines Beamten darin besteht, denjenigen, welche gesellschaftlichen Schaden zufügen, keinen Platz einzuräumen und denen, welche ihm dienen, Hilfe zu gewähren. Dennoch kam jener Beamte, bei dem ich unter Kuratel gestellt wurde, während ich einmal einem alten Mann, der als Gast zu mir gekommen war und schon am Rande des Grabes stand, die Süße des Geheimnisses (latif) darbot, das der Glaube (iman)..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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314. satır: | 314. satır: | ||
Wenn dies aber so ist, dann gibt es hier und jetzt keine Rettung vor dieser Pein. Wollte ich aber bei diesen Weltleuten vorstellig werden, so sagte mir Gottes Bestimmung (Qader): "Du Heuchler (riyakâr)! Verkoste nun die Strafe dafür, dass du dich zu ihnen hingewandt hast!" Wenn ich mich aber ihnen nicht zuwende, dann sagen die Weltleute: "Du willst uns nicht kennen. Nun denn, so lass es und plage dich weiter!" | Wenn dies aber so ist, dann gibt es hier und jetzt keine Rettung vor dieser Pein. Wollte ich aber bei diesen Weltleuten vorstellig werden, so sagte mir Gottes Bestimmung (Qader): "Du Heuchler (riyakâr)! Verkoste nun die Strafe dafür, dass du dich zu ihnen hingewandt hast!" Wenn ich mich aber ihnen nicht zuwende, dann sagen die Weltleute: "Du willst uns nicht kennen. Nun denn, so lass es und plage dich weiter!" | ||
'''Siebenter Grund:''' | |||
''' | Es ist bekannt, dass die Aufgabe eines Beamten darin besteht, denjenigen, welche gesellschaftlichen Schaden zufügen, keinen Platz einzuräumen und denen, welche ihm dienen, Hilfe zu gewähren. Dennoch kam jener Beamte, bei dem ich unter Kuratel gestellt wurde, während ich einmal einem alten Mann, der als Gast zu mir gekommen war und schon am Rande des Grabes stand, die Süße des Geheimnisses (latif) darbot, das der Glaube (iman) im لاٰۤ اِلٰهَ إِلَّا اللّٰهُ (Niemand und nichts ist anbetungs- und verehrungswürdig außer Allah allein)" in sich enthält, obwohl er lange Zeit nicht mehr bei mir gewesen war, zu mir, so als habe er mich gerade eben auf frischer Tat ertappt und als ob ich ein Verbrechen begangen hätte. Er hat diesen armen alten Mann, der mir aufrichtig (ikhlas) zuhörte, frustriert und leer ausgehen lassen und mich selbst auch noch in Wut gebracht. Dabei gab es hier noch einige andere Leute, denen er gar keine Beachtung schenkte. Als es schließlich so weit kam, dass sie in ihrer Sittenlosigkeit (edebsizlik) im gesellschaftlichen Leben des Dorfes ihr Gift verstreuten, hat er auch noch begonnen, ihnen seine Sympathie und seine Anerkennung zu bezeigen. | ||
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