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("Derjenige, der das Ganze erschaffen hat, den Himmel und die Erde, ist in der Tat derselbe, der dessen Teile und die einzelnen Lebewesen darin erschaffen hat und ein anderer kann es nicht sein. Denn all diese winzig kleinen Unterteile sind die Früchte, Samenkörner und Abbilder des großen Ganzen." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Angesichts der Wunder Seiner Kunst und staunenswerten Beispiele Seiner Schöpferkraft stehen die Unterteile nicht hinter dem Ganzen zurück, noch sind die Blumen geringer als die Sterne, oder die Samenkerne minder als die Bäume. Vielmehr ist der Baum, welcher nach göttlichem Vorherwissen unsichtbar in seinem Kern vorprogrammiert ist (= naksh-i qader), noch weit erstaunlicher als der Baum, der gleich einem Gewebe göttlicher Allmacht (nesdj-i qudret) im..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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674. satır: | 674. satır: | ||
Derjenige, der das Ganze erschaffen hat, den Himmel und die Erde, ist in der Tat derselbe, der dessen Teile und die einzelnen Lebewesen darin erschaffen hat und ein anderer kann es nicht sein. Denn all diese winzig kleinen Unterteile sind die Früchte, Samenkörner und Abbilder des großen Ganzen. | Derjenige, der das Ganze erschaffen hat, den Himmel und die Erde, ist in der Tat derselbe, der dessen Teile und die einzelnen Lebewesen darin erschaffen hat und ein anderer kann es nicht sein. Denn all diese winzig kleinen Unterteile sind die Früchte, Samenkörner und Abbilder des großen Ganzen. | ||
Wer auch immer diese Unterteile erschafft, muss auch der sein, der alle Elemente Himmels und der Erden erschaffen hat, welche alle Unterteile umfassen. Denn wir sehen, dass alle diese Unterteile im Vergleich zum Ganzen wie kleine Kerne und Abbilder sind. Da dies aber so ist, müssen die Elemente, Himmel und Erde in der Hand des Allseienden ruhen, der auch die Unterteile erschafft, sodass Er entsprechend den Prinzipien Seiner Weisheit und der Ausgewogenheit Seines Wissens gleichsam auch ein Konzentrat, die Bedeutungen, die Muster des universalen und allumfassenden Seins in diese kleinen Teile, welche als ihre Abbilder gelten können, einfügen kann. | |||
Angesichts der Wunder Seiner Kunst und staunenswerten Beispiele Seiner Schöpferkraft stehen die Unterteile nicht hinter dem Ganzen zurück, noch sind die Blumen geringer als die Sterne, oder die Samenkerne minder als die Bäume. Vielmehr ist der Baum, welcher nach göttlichem Vorherwissen unsichtbar in seinem Kern vorprogrammiert ist (= naksh-i qader), noch weit erstaunlicher als der Baum, der gleich einem Gewebe göttlicher Allmacht (nesdj-i qudret) im Garten steht. | |||
Und die Schöpfung des Menschen ist noch wundervoller als die Erschaffung des Universums. Würde ein weiser Qur'an mit den Teilen des Äthers auf ein Atom geschrieben, es würde dies noch bei weitem einen gewaltigen Qur'an, geschrieben mit den Sternen in das Antlitz des Himmels, an Wert übersteigen. Genauso gibt es noch sehr viele, winzig kleine Teile, die hinsichtlich ihrer wunderbaren Kunst (mu'djizat-i san'at) noch über dem Ganzen stehen. | |||
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