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("In gleicher Weise ist Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, entweder der Gesandte Gottes, der vollkommenste unter allen Propheten und der gesegneteste unter allen Geschöpfen, oder aber man müsste ihn sich als einen Menschen vorstellen, der - Gott bewahre! Möge Er es mir hunderttausend Mal verzeihen! - weil er Gott fälschlicher Weise bezichtigte, Ihn gar nicht kannte und nichts von Ihm wusste, an Seine Strafe nicht glaubte, als ein Glaubensloser auf..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Da wandte sich der Teufel wieder zu mir und sagte:" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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179. satır: | 179. satır: | ||
Eine derart wunderbare Prägnanz (mu'djizane îdjaz) findet sich im Qur'an sehr häufig. Sie ist auch sehr schön. | Eine derart wunderbare Prägnanz (mu'djizane îdjaz) findet sich im Qur'an sehr häufig. Sie ist auch sehr schön. | ||
Was aber die Ayat in der Sure Qaf betrifft, so sind diese von einer einzigartigen und bezaubernden (adjib ve mu'djizane) Prägnanz (îdjaz). Denn sie legen den Finger auf eine Zukunft, in der für die Ungläubigen ein Tag gleich 50.000 ganz entsetzliche und furchtbar lange Jahre sein werden und nacheinander auf die bedeutenden, schmerzhaften Ereignisse, die in schrecklichen Revolutionen über den Häuptern der Ungläubigen hereinbrechen werden. Sie lassen unsere Vorstellung blitzschnell über sie hinwegeilen. Sie führen uns diese so sehr lange Zeit, wie auf einem Bogen Papier gemalt, vor Augen. Die Ereignisse werden unter Nichterwähnung des der Phantasie überlassenen in einer hohen und flüssigen Ausdrucksweise (selasetle beyan) erzählt | |||
وَاِذَا قُرِئَ الْقُرْاٰنُ فَاسْتَمِعُوا لَهُ وَاَنْصِتُوا لَعَلَّكُمْ تُرْحَمُونَ | |||
وَاِذَا قُرِئَ | {"Wenn der Qur'an gelesen wird, höret ruhig und aufmerksam zu, sodass ihr Barmherzigkeit erlangen möget!" (Sure 7, 204)} | ||
Wohlan nun, oh du Satan! Sprich, wenn du noch etwas zu sagen hast! | |||
Und der Teufel sagte: | |||
"Ich kann nicht dagegen ankommen. Ich kann nichts mehr zu meiner Verteidigung anführen. Doch gibt es noch viele Dumme, die mir zuhören und viele Teufel in Menschengestalt, die mir helfen und viele Pharaonenstolze unter den Philosophen, die in diesen Fragen von mir Unterricht erhalten, der ihrer Ichsucht (enaniyet) schmeichelt. Sie werden die Verbreitung von solchen Worten wie den deinen verhindern. Deshalb strecke ich vor dir nicht die Waffen." | |||
سُبْحَانَكَ لاَعِلْمَ لَنَاۤ اِلاَّ مَاعَلَّمْتَنَاۤ اِنَّكَ اَنْتَ الْعَلِيمُ الْحَكِيمُ | |||
{"Gepriesen seist Du! Wir haben kein Wissen außer dem, das Du uns gelehrt hast. Denn Du bist der Allwissende, der Allweise." (Sure 2, 32)} | |||
< | <span id="İkinci_Mebhas"></span> | ||
== | ==Zweites Kapitel== | ||
Dieses Kapitel wurde auf Grund des Erstaunens derer geschrieben, die mir ständig zu Dienst sind und sich über mein so seltsam widersprüchliches Verhalten (wunderten) und um die über die Maßen gute Meinung (hüsn-ü zanlar) wieder zurechtzurücken, die zwei meiner Schüler über mich (hatten). | |||
Ich sehe, dass einige so vollkommene Dinge, die eigentlich den Wahrheiten des Allweisen Qur'an entstammen, dem Überbringer zugeschrieben werden, der diese Wahrheiten verkündigt. Und das ist falsch. Denn die Heiligkeit der Quelle erweist sich als ebenso kraftvoll wie viele Beweise, wodurch ein Urteil für die Allgemeinheit annehmbar wird. Wann immer der Verkünder oder Anwalt sie in den Schatten stellt, das heißt, sich selbst in den Mittelpunkt rückt, geht die Wirksamkeit der Heiligkeit der Quelle verloren. Es ist auf Grund dieses Geheimnisses, dass ich meinen Brüdern, die mir weit mehr Aufmerksamkeit zuwenden, als mir zukommt, eine Wahrheit erklären möchte. Es ist dies wie folgt: | |||
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