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("Zudem wird in allen Dingen eine so subtile Kunst, eine so feinsinnige Weisheit (hikmet), werden (Schmuckstücke) von so erhabener Machart, in einer so liebevollen (shefqat) Zusammenstellung, also in einer Anordnung (vaziyet) sichtbar, die so geschmackvoll ist, dass durch sie Seine Kunst gefallen findet, die Blicke des aufmerksamen (Betrachters) auf sie gelenkt, Seine Zuschauer und alle Seine Geschöpfe zufrieden gestellt werden, wodurch nun ganz klar ver..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("'''Antwort:''' Was den Unglauben betrifft, so ist er als die Verleugnung und Verneinung der Glaubenswahrheiten ein Nichtsein. Was aber die Existenz des Egoismus betrifft, so ist er eine Art Nichtexistenz, das die Form und Farbe eines Seins angenommen hat, das irrigerweise für sich die Herrschaft beansprucht, nicht wissend, dass es nur die Funktion eines Spiegels hat, und das nun für wahr hält, was es sich vorstellt." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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320. satır: | 320. satır: | ||
Obwohl doch das Sein die Quelle aller Schönheit ist, finden wir dennoch in diesem Sein (vudjud) auch Unglaube (kufr) und den Egoismus der Seele (enaniyet-i nefs)? | Obwohl doch das Sein die Quelle aller Schönheit ist, finden wir dennoch in diesem Sein (vudjud) auch Unglaube (kufr) und den Egoismus der Seele (enaniyet-i nefs)? | ||
'''Antwort:''' | |||
''' | Was den Unglauben betrifft, so ist er als die Verleugnung und Verneinung der Glaubenswahrheiten ein Nichtsein. Was aber die Existenz des Egoismus betrifft, so ist er eine Art Nichtexistenz, das die Form und Farbe eines Seins angenommen hat, das irrigerweise für sich die Herrschaft beansprucht, nicht wissend, dass es nur die Funktion eines Spiegels hat, und das nun für wahr hält, was es sich vorstellt. | ||
Da aber nun einmal das Sein die Quelle ist, aus der alle Schönheit hervorsprudelt, und das Nichtsein die Grube, aus der alle Hässlichkeit empor gefördert wird, so wird sicherlich auch das Sein (vudjud), das in Seiner Notwendigkeit die mächtigste, höchste, und prächtigste unter allen Stufen des Daseins und vom Nichtsein am weitesten entfernt ist, so wird also jenes Wesen von Ewigkeit zu Ewigkeit nach derjenigen Schönheit verlangen, die am mächtigsten, höchsten, und prächtigsten ist und am weitesten davon entfernt, noch mangelhaft zu sein, vielmehr einer solchen Schönheit Ausdruck geben, oder besser noch: selbst diese Schönheit sein. So wie das Licht, das alles umfasst, notwendigerweise aus der Sonne hervorgeht, so strahlt auch der da notwendigerweise sein muss (Vadjib-ul Vudjud) diese immerwährende Schönheit aus und schenkt durch sie Licht. | |||
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