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("Es ist in der Tat jede einzelne Gruppe innerhalb des Menschengeschlechtes mit irgendeiner, ihr wie ganz selbstverständlich eingegebenen (fitri) Art der Anbetung (ibadet) beschäftigt. Bei den übrigen Lebewesen, ja sogar in der unbelebten Natur findet sich noch immer irgendein Dienst in der Art einer Anbetung. Alle materiellen und ideellen (manevi) Gnadengaben und Wohltaten (nimet ve ihsan) von Seiten des Angebeteten regen zu Dank und Verehrung an und d..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("لَوْ كَانَ الْبَحْرُ مِدَادًا لِكَلِمَاتِ رَبِّى لَنَفِدَ الْبَحْرُ قَبْلَ أَنْ تَنْفَدَ كَلِمَاتُ رَبِّى {"Wäre das Meer Tinte, um die Worte meines Herrn zu schreiben, das Meer wäre ausgeschöpft, noch bevor sich die Worte meines Herrn erschöpften." (Sure 18, 109)} Da verstand er, dass dies einen Aspekt der Ausdeutung (tefsir) dieser Ayah darstellt." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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779. satır: | 779. satır: | ||
'''Zweite Wahrheit:''' | '''Zweite Wahrheit:''' | ||
Die Taten des Herrn (Ef'al-i Rabbaniye), wie sie in absoluter, allumfassender und grenzenloser Form in Erscheinung treten und überall im Kosmos sichtbar werden. Ihre Steuerung und die Bedingungen, denen sie unterworfen sind, ist reine Weisheit und ein Ausdruck Seines Willens (irade). Und sie sind abhängig von der Fähigkeit dessen, an dem sie sichtbar werden. Und ein blinder Zufall, die unverständige Natur, rohe Gewalt, starre Gesetze, ungelenke, allüberall waltende Elemente können diese so ausgewogenen Taten (des Herrn), voll Weisheit, Umsicht (basîrane), Leben, Ordnung und Beständigkeit nicht bewirken. Sie dienen vielmehr dem, der in Seiner Majestät der Handelnde (Fa'il-i Dhu'lDjelal) ist, auf Seinen Befehl (emir), in der Kraft (quvvet) und Macht (qudret) seines Willens (irade) als der sichtbare Schild, hinter dem sich Seine unsichtbare Macht (qudret) verbirgt. | |||
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